Globi und das Establishment
Männer zahlen beim ZVV neu 20 % mehr ist nicht wahr, wäre aber fair
Warum an der Frauendemo keine Männer mitlaufen dürfen
Weltfrauentag
So will die Stadt gegen (illegale) Streetart vorgehen
Graffitischutz
Aus diesen 5 Gründen sollte Zürich autofrei sein
Binzfest 2015 die FDP kann erst jetzt wieder ruhig schlafen
Der künstliche Konflikt vom 1. Mai
Juwo und Wegeleben.ch spannen zusammen und geben Flüchtlingen ein Zuhause
Es ist so einfach: Alle Abstimmungen auf einen Blick
«Bilder von überfüllten Schlauchbooten machen Menschen zu Verschubmassen»
Ausstellung in der Shedhalle
Videoüberwachung an Schulen führt zu heftigem Knatsch in der SP
Stimmen der Jungen sollen bei Abstimmungen doppelt zählen, fordert Zürcher Regierungsrätin
Kontroverse um Polizeikontrolle an der ASZ
Neue Wohnsiedlung für Asylsuchende Fluch oder Segen?
Wie ich nach Serbien reiste, um Flüchtlingen zu helfen (und von Frontex festgehalten wurde)
Busse wegen legalem Cannabis ein «Kindergartenspiel»?
Autofahrer sind Egoisten
Unsere Stadt ist wunderbar. Doch auch im Paradies gibt es hin und wieder Störenfriede. Ein Kommentar.
Damit die Lastwagen die Kurve kriegen: Eckhaus beim Güterbahnhof musste weg
Fehlende Velowege machen Velofahrer*innen zu Kriminellen
Wegen fehlenden Velowegen wurden letzte Woche viele Velofahrer*innen gebüsst und damit verärgert. Politiker*innen fordern Veränderungen, die Polizei rechtfertigt sich mit der aufgebrachten Bevölkerung.
(Letzte) Sommerparty von Wasserwerfer und Tränengas gestoppt
Das Bündnis kaputtgespart.ch eröffnet Kampf gegen kantonales Sparprogramm
Auf der Flucht vor Spaniens Folterkellern Baskische Aktivistin in Zürcher Gefängnis
Die baskische Aktivistin Nekane Txapartegi war Insassin der berüchtigten «Incomunicado-Haft» (Haft mit absoluter Kontaktsperre) in Madrid. Danach befand sie sich neun Jahre lang auf der Flucht vor dem spanischen Gesetz. Seit fünfeinhalb Monaten sitzt sie nun in Zürich im Knast. Nekanes Fall ist ein Dorn im Auge Spaniens, das von der Schweiz die Auslieferung fordert: Die Baskin enthüllt Unvorstellbares aus den verborgenen Kellern der spanischen Justiz.
6 Beispiele, wie die Stadt Menschen aus dem öffentlichen Raum vertreibt
Der Öffentliche Raum gehört uns allen: Parks, Strassen, Plätze. Es sind Begegnungsorte, Erholungsgebiete oder der Weg nach Hause – praktisch überall wo wir uns draussen aufhalten, befinden wir uns im Öffentlichen Raum.
Wenn du dein Velo 30 Tage stehen lässt, wird es von der Stadt eingesammelt
Wer sein Velo lange am gleichen Ort abgestellt lässt, riskiert, dass es von der Stadt eingezogen wird. Wir haben nachgefragt, warum das so ist und was mit den eingesammelten Velos passiert.
Die Jagd auf Richard Wolff: ziemlich postfaktisch
Postfaktisch – das Unwort der vergangenen Wochen – lässt sich an der Jagd auf Stadtrat Wolff (#Wolffsjagd) ziemlich gut beschreiben: Nur weil etwas immer wiederholt wird, wird es zwar nicht wahrer – und doch beginnt man es für wahr zu nehmen.