Zürich hat die queerste Stadtregierung der Schweiz

Mit Corine Mauch, André Odermatt und Andreas Hauri sind bereits ein Drittel der Mitglieder der Zürcher Stadtregierung queer, also nicht heterosexuell. Aber warum spielt das überhaupt eine Rolle?

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Farbe bekennen, ist laut Stadtrat André Odermatt ein Schritt in die richtige Richtung. (Foto: Artemisia Astolfi)

Zürich, wirft man den Bewohner:innen ja gerne vor, hält sich immer für etwas Besonderes. In einem Punkt darf sich die Stadt aber tatsächlich ein Kränzchen winden: Zürich hat die queerste Stadtregierung der Schweiz – zumindest, wenn man von den geouteten Personen ausgeht. Mit Corine Mauch, André Odermatt und Andreas Hauri sind bereits ein Drittel der Mitglieder queer, also nicht heterosexuell.

Diesen Februar könnte noch eine vierte und fünfte queere Person dazu kommen: Dominik Waser von den Grünen, seine Wahl wäre eine Überraschung und Simone Brander, deren Nicht-Wahl eine Überraschung wäre. Die 43-jährige SP-Frau wurde schon in ihrer Kindheit politisiert, erzählt sie im Gespräch mit Tsüri.ch. Der Vater war über 20 Jahre lang Friedensrichter der SP Dietlikon und selber aktives Parteimitglied: «Er hat zuhause immer von seinen Fällen erzählt, von Nachbarschaftsstreits oder dubiosen Firmen, die ihren Angestellten keinen Lohn bezahlen. Ich dachte schon als Kind: ‹Das geht doch so nicht!›».

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Kandidiert für die Zürcher Stadtratswahl im kommenden Februar: Simone Brander. (Foto: Elio Donauer)

Als Teenager trat Brander der Juso bei, als junge Erwachsene führte sie ihr Weg nach Wipkingen zur SP. Als kinderlose lesbische Frau lernt man nicht einfach so die Eltern der anderen Schulkinder kennen, und ist gleich in vielen Vereinen aktiv. «Ich wollte mich aber fürs Quartier einsetzen, also versuchte ich es bei der SP.» Mit Erfolg: In den letzten zwölf Jahren, in denen Brander für die Partei im Gemeinderat der Stadt sass, hat sie sich mit ihrem Engagement für Fussgänger:innen, sichere Velorouten und effektiven Klimaschutz einen Namen gemacht.

An ihrer politischen Arbeit gefällt ihr vor allem, wie nah an der Bevölkerung sie als Gemeinderätin sein kann: «Ich kann aktiv beeinflussen, ob es in meinem Quartier einen Veloweg gibt oder ob eine Bushaltestelle hindernisfrei zugänglich ist.»

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Erfahrungen, die prägen

Im Gemeinderat war sie lange die einzige lesbische Frau, «es gab eine Zeit lang vielleicht so sechs, sieben schwule Männer im Rat, aber das war’s.» Obwohl Brander im Gemeinderat in der Kommission für Verkehrsfragen sass, war sie die erste Ansprechperson, wenn es um Gleichstellungsfragen ging. Oder darum, wie es eigentlich ist, sich als Frau in eine Frau zu verlieben. Es hiess dann immer: ‹Aber du bist halt Betroffene, jetzt sag doch etwas dazu.› Nervt sie das? «Eigentlich nicht, ich kann es nachvollziehen. Zudem ist eine gewisse Betroffenheit gerade als Politikerin sehr wertvoll», sagt Brander.

Wer weiss, wie es sich anfühlt, sich als lesbisches Paar im Café zu küssen oder öffentlich Händchen zu halten, macht andere Politik. Brander sagt: «Wenn du merkst, dass eben nicht einfach alle nett zueinander sind, bringst du viel eher Verständnis für Menschen auf, die auch diskriminiert werden – wenn auch vielleicht nicht auf die gleiche Art und Weise wie du».

Dank Brander werden bei der Stadtpolizei Zürich seit Januar 2021 sogenannte Hate-Crimes aufgrund der sexuellen Orientierung statistisch erfasst; 2019 reichte sie zusammen mit ihrem Parteikollegen Patrick Hadi Huber einen entsprechenden Vorstoss beim Stadtrat ein. Damit ist die Arbeit für Brander aber noch nicht getan: «Es hat sich gezeigt, dass es leider sehr viele Meldungen gibt, nicht nur aus der LGBTIQ-Szene, sondern auch von jungen heterosexuellen Frauen. Deshalb braucht es dringend mehr Sensibilisierung seitens Polizei und Justiz, damit sich die Betroffenen überhaupt trauen, eine Anzeige zu machen.»

Dass die Politik queerer wird ist also einerseits schön und wichtig, andererseits zeigt diese Entwicklung auch auf, dass sich strukturell doch noch einiges ändern muss.

Simone Brander

Von positiven Veränderungen und nötigem Handlungsbedarf

Zürich sei schon ganz gut aufgestellt, was das Engagement für Queers angeht, findet Brander. Aber es gebe auch noch viel Luft nach oben, gerade für trans oder nicht-binäre Menschen. Eine Möglichkeit sieht die SP-Politikerin zum Beispiel bei der Züri City Card, einem offiziellen Ausweis für Stadtzürcher:innen, unabhängig vom Aufenthaltsstatus: «Hier könnte man einführen, dass man auf diesem Ausweis nicht das gleiche Geschlecht wie im Pass angeben muss, sondern selber entscheiden kann. Weil der offizielle Weg für diese Anpassung noch immer sehr langwierig sein kann – und man im Schweizer Pass nach wie vor zwischen zwei Geschlechtern auswählen muss.»

Auch bei der WC-Diskussion geht langsam etwas in Zürich: Im Stadthaus gibt es eine Toilette für alle und zusätzlich eine nur für Frauen. «Das müsste eigentlich überall möglich gemacht werden, angefangen bei den städtischen Schulhäusern», findet Brander.

Auch für André Odermatt gibt es in Zürich noch einiges zu tun was die Queerfreundlichkeit angeht. Der 61-jährige SP-Politiker ist seit 2010 Mitglied des Stadtrats: «Homo- und transfeindliche Angriffe in der Stadt haben zugenommen», erzählt er. «In einer Umfrage gaben rund drei von vier homo-, bi- oder pansexuellen Menschen an, in der Stadt Zürich schon mal im öffentlichen Raum belästigt worden zu sein. Diese Entwicklung bereitet Sorgen und braucht entsprechend Gegensteuer.»

Stadtrat André Odermatt machte in seiner Zeit als Politiker nie einen Hehl aus seiner Homosexualität. (Foto: Elio Donauer)

Politiker:innen als sensible Vorbilder

Inwiefern spielt die sexuelle Orientierung von Politiker:innen für ihre Arbeit überhaupt eine Rolle? «Wenn queere Personen im Stadtrat sind, ist grundsätzlich eine Sensibilisierung für diejenigen Themen vorhanden, welche die Community beschäftigen», so Odermatt. Und er ergänzt: «Stadträt:innen sind ja immer auch Vorsteher:innen ihrer Departemente. Gegenüber den Mitarbeiter:innen sind queere Vorgesetzte auch ein Zeichen und Ausdruck einer gelebten Diversität innerhalb der Stadtverwaltung.»

Grundsätzlich zeigt sich Odermatt aber erfreut über Zürich, als Beispiel führt er die städtische Fachstelle für Gleichstellung auf. Sie berät unter anderem Einzelpersonen, Organisationen und Firmen, die in LGBTQ-Themen Rat suchen: «Gerade erst hat die Fachstelle zusammen mit der Stadt Bern und der Law Clinic der Universität Genf die Broschüre ‹Was gilt? LGBTI – meine Rechte› herausgegeben. Darin werden verschiedenste Fragen aus dem Alltag von queeren Menschen beantwortet.»

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Ein weiteres Beispiel ist in Albisrieden zu finden: Dort entstehen gerade die ersten Alterswohnungen für queere Menschen in der Schweiz. Ein Projekt, das der Verein «queerAltern» angestossen hat und das die Stadt gemeinsam mit dem Verein umsetzt. Dass sich in den letzten Jahren deutlich mehr queere Menschen in der Politik engagieren – nicht nur in Zürich – wertet Odermatt als Fortschritt und als Zeichen dafür, dass sie Bestrebungen der letzten Jahre anfangen zu fruchten.

Wenn in der ganzen Stadt, auch direkt vor meinem Bürofenster, die Regenbogenfahnen wehen, macht das Mut und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

André Odermatt

Die Richtung scheint klar

Für Simone Brander zeigt der Anteil von Queers in der Politik aber noch etwas anderes auf. Denn es gibt neben der nicht-hetereosexuellen Orientierung noch einen Faktor, der die meisten eint: «Die Hürden, um als queeres Paar Kinder zu haben, werden erst langsam abgebaut. Darum haben viele schwule und lesbische Politiker:innen keine Kinder. Es ist weiterhin schwierig, gerade als Frau mit Kindern, ein höheres politisches Amt anzustreben. Dass die Politik queerer wird ist also einerseits schön und wichtig, andererseits zeigt diese Entwicklung auch auf, dass sich strukturell doch noch einiges ändern muss.»

Immerhin scheint sich die Schweiz und spezifisch Zürich auf einem guten Weg zu befinden. Für André Odermatt zeigt sich das besonders konkret – und ein bisschen emotional – jeweils einmal im Jahr: «An der Pride-Beflaggung, welche die Stadt und mittlerweile auch viele private Eigentümer:innen jedes Jahr aufhängen. Wenn in der ganzen Stadt, auch direkt vor meinem Bürofenster, die Regenbogenfahnen wehen, macht das Mut und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.»

Im 10 vor 10 spricht der junge Grüne Dominik Waser über seine Beziehungen:

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