Die grosse Tsüri-Umfrage zu Mobilität

Umfrage bei 2200 Zürcher:innen

Zürcher Verkehr ist «gefährlich» – Politik fordert Massnahmen

Anna hat ihr Politikwissenschafts-Studium in ihrer geliebten Heimatstadt Bern abgeschlossen. Ihr Drang nach mehr Frieden auf dieser Erde verschlug sie danach nach Basel, um sich einen Master in internationalen Beziehungen zu angeln. Nach einem Abstecher beim EDA landete sie bei Tsüri.ch. Was sie hierher trieb, kann niemand wirklich erklären. Wohl, weil sie vor zwei Jahren unsere Stadt lieben lernte.



 gefunden und geschätzt werden. Zudem betreue ich den 

 und treibe Kampagnen an, damit noch mehr Menschen uns cool finden.

Aperölen, Käfelen, Restaurants und Bars abklappern, ferne Länder bereisen und den Grossteil meines Lohns in Keramik stecken.

Die Diversität, die ästhetischen Kafis, das Migros am Kreuzplatz und den El Pastor Taco der Taquerìa.

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Anna Shao

An der Universität Zürich hat Simon Politikwissenschaften und Publizistik studiert. Nach einem Praktikum bei Watson machte er sich selbstständig und hat zusammen mit einer Gruppe von motivierten Journalist:innen 2015 Tsüri.ch gegründet und vorangetrieben. Seit 2023 teilt er die Geschäftsleitung mit Elio und Lara. Sein Engagement für die Branche geht über die Stadtgrenze hinaus: Er ist Gründungsmitglied und Co-Präsident des Verbands Medien mit Zukunft und macht sich dort für die Zukunft dieser Branche stark. Zudem ist er Vize-Präsident des Gönnervereins für den Presserat und Jury-Mitglied des Zürcher Journalistenpreises.

Irgendwie ein bisschen von allem: Schreiben, lesen, schwatzen, koordinieren..

Nicht sehr viel. Tsüri ist mein Leben – ich lebe dafür und davon.

Über diese Themen schreibe ich am liebsten:

Politische Themen fesseln mich schon seit ich ein eigenes Denken entwickelt habe. Darum schreibe ich auch am liebsten darüber. Weil aber fast alles politisch ist, schreibe ich über fast alles gerne. Ausser über Theater, die schaue ich mir lieber einfach an.

In einer nicen Stadt wie Zürich gibt es Dinge, Ereignisse, Menschen, die eine Öffentlichkeit verdient haben und kritisch besprochen werden sollten. Ausserdem weiss ich, dass junge Menschen nicht das Interesse an politischen Themen und gutem Journalismus verloren haben – sie werden allzu oft leider einfach nicht als Zielgruppe ernstgenommen. Fazit: Gute Geschichten für junge Menschen, das treibt mich als Journalist an.

Unsere Stadt ist gross genug, um eigene Projekte anreissen zu können und klein genug, um den Überblick nicht zu verlieren. Das liebe ich. Und den Sommer. Und all die lieben Menschen.

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Simon Jacoby

Der Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Initiative für eine zukunftsfähige Mobilität» hat laut der Tsüri.ch-Community gute Chancen