Nicola Forster will für die GLP in den Nationalrat. Hat er wirklich keine eigenen Positionen, wie das einige Medien behaupten? Und wie viele Ämtli kann der Tausendsassa unter einem Hut vereinen? Kafi Freitag und Simon Jacoby nehmen Nicola Forster in die Mangel und erfahren, warum es den Politiker nervt, wenn er als «Hipster» bezeichnet wird.
Für eine Gruppe Aktivist:innen würde das einen Sieg fürs Klima bedeuten, für die Stadt 28 Millionen weniger im Kässeli.
Besonders viele Frauen lehnen den geplanten Autobahn-Ausbau ab. Zu Recht, findet unser Kolumnist Thomas Hug. In der Vergangenheit sei zu oft an deren Bedürfnissen vorbei geplant worden.
In der Region Zürich sind über 420’000 Quadratmeter Büroflächen ungenutzt. Neben einzelnen Stockwerken stehen auch ganze Gebäude leer – unter anderem an den beliebtesten Wohnlagen.
Gastrolokale sollen auch auf Parkplätzen stuhlen dürfen, fordert die SP-Gemeinderätin Fanny de Weck. Im Hauptberuf beschäftigt sich die Rechtsanwältin mit der Schweizer Migrationspolitik. Besonders die Praxis der Wegweisungen kritisiert sie scharf.
