Die Euphorie der Zugezogenen

Wenn du neu in Zürich bist, brauchst du Locals, die dir den Weg zur nächsten Bar erklären. Und du brauchst andere Zugezogene, die dir die Liebe zur Stadt beibringen.

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Neu in Zürich zu sein, ist anstrengend. Du hast das Gefühl, dass alle dir dein Fremdsein ansehen und anhören: An deinem Dialekt, der dir plötzlich so grob und sperrig vorkommt wie dein Velo, das du mitsamt Körbchen auf dem Gepäckträger vom Land mitgebracht hast. An der Art, wie du ins Tram steigst und dich suchend nach dem nächsten Bildschirm umsiehst, der dir die kommenden Haltestellen anzeigt.

Du willst dich hier einleben. Das Leben in der Stadt hast du dir grossartig vorgestellt: Leicht und schwebend und auf eine seichte Art punkig, wie eine Nacht, in der es nie kälter wird und die Billigweinflasche in deiner linken und die Zigarettenschachtel in deiner rechten Hand nie leer werden. Hübsche Menschen, die in Doc Martens und schwarzen Rollkragenpullovern auf Bürgersteigen stehen und dich nach einem tiefsinnigen Gespräch über soziale Ungerechtigkeit bei der Hand nehmen und mit dir tanzen, bis die Sonne aufgeht. Altbauwohnungen, Rotweingespräche mit Freund*innen, Ausflüge auf den Flohmi, Läden und Cafés, die immer offen haben.

Du freust dich auf die Stadt und ihre Versprechen. Aber du spürst noch nichts davon.

Kaffeetrinken? Im Niederdorf natürlich!

Denn du weisst nicht, wo du anfangen sollst, und du kennst kaum jemanden hier. Zum Kaffeetrinken gehst du in den Starbucks am HB, und wenn du ganz mutig bist, wagst du dich auch mal ins Niederdorf – ins Henrici, oder wie das heisst. Irgendjemand, vermutlich eine Werbeanzeige, hat dir mal gesagt, dass es dort den besten Kaffee der Stadt gäbe. Du kannst dir knapp die Nummer und Richtung deines Trams merken und steigst trotzdem falsch aus. Beim Joggen verirrst du dich irgendwo zwischen Wiedikon und Aussersihl. Und bei schönem Wetter sitzt du beim Bellevue am See und denkst, das ist jetzt wohl Zürich. Die Touris fragen dich: «Can you take a picture of us?»

Am Wochenende fährst du in die Agglo oder aufs Land zurück und trinkst dein Bier in der gleichen Bar, in der du schon mit 16 warst, und suhlst dich in der Enge, der du doch so sehr entfliehen wolltest.

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Du wolltest doch unbedingt weg von hier. Von dem Ort, an dem du alle ersten Male hinter dich gebracht und stundenlange SN12345-Fahrten auf dich genommen hast, wenn du es nicht vor Mitternacht vom Ausgang zurück geschafft hast. Von den Abenden, bei denen immer klar war, was passieren würde: Trinken am Fluss, vielleicht noch in den einen Club, Falafel essen in dem einen Laden, der lange geöffnet hat. Plötzlich erscheinen dir die klaren Abläufe beruhigend. Was in den Zürcher Nächten passiert? Du weisst es nicht. Deine feuchten Grossstadtträume kommen dir mit einem Mal lächerlich und kindisch vor.

«Die Langstrasse ist eh längst tot»

Du würdest dich ja gerne mit Locals anfreunden. Mit den Stadtzürcher*innen, am Albisriederplatz aufgewachsen, hier verankert und verwurzelt, die jede Kneipe kennen und dir eine Geschichte zu jedem Ort erzählen können. Doch dabei wirst du enttäuscht, denn Stadtzürcher*innen sind von ihrer gewohnheitsmässigen Hassliebe zu Zürich so sehr zermürbt, dass sie dir nicht die Begeisterung vermitteln werden, die du jetzt brauchst. «Die Langstrasse ist eh längst tot», sagen sie dir, die Menschenmassen vor dem «Fat Tony» seien des Teufels, und: «Seit das ‘Perla Moda’ weg ist, und seit ‘Kosmos’ und ‘Hiltl’ da sind, geht eigentlich niemand mehr dahin.»

Doch egal, wie deprimierend Zürich nach zehn Jahren erscheinen mag: Diese Stadt hat das Potential, die beste der Welt zu sein. Und was du jetzt brauchst, ist jemanden, der dir genau dieses Gefühl vermittelt. Und das ist, kaum zu glauben, kein*e Stadtzürcher*in – vielmehr sind es andere Zugezogene, die Zürich schon ein bisschen besser kennen als du.

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Such dir andere Zugezogene, die schon länger hier leben

Bei mir war das Jonas. Wir kannten uns flüchtig aus der LGBT-Szene und sahen uns in jenem Semester, in dem ich nach Zürich zog, vermehrt an der Uni. Seit knapp drei Jahren wohnte er in in der Stadt. Er kam ursprünglich auch vom Land, sein Dialekt hatte noch eine leicht ostschweizerische Färbung. Er wohnte in Schwamendingen, gleich neben der Autobahn, auf den Regalen seiner Wohnung sammelte sich deswegen der Feinstaub. Eine typische Wohnlage für Noch-nicht-ganz-Zürcher*innen: Die berühmte imaginäre Altbauwohnung im Kreis 3 oder 4, mit Fischgrätparkett und Erkerfenstern, ist für Leute, die die Stadt nicht kennen, noch unerreichbarer als für die, die hier aufgewachsen sind. Jonas’ Zimmer kostete 300 Franken im Monat, die WG lag gleich bei der Tramstation Schörlistrasse. Die gehört bekanntlich zu diesen aufregenden unterirdischen Stationen, zusammen mit Tierspital und Waldgarten. Für die zehn Minuten im Übergang zwischen Milchbuck und Schwamendingen kannst du dir vorstellen, du befändest dich in der U-Bahn.

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Die Poetik des öffentlichen Nahverkehrs war dann auch eines unserer Lieblingsthemen: Denn Jonas liebte fast alles an Zürich – besonders aber innerstädtische S-Bahnhöfe. Über den Bahnhof Enge wusste er Historisches: «Früher hatte hier der Zug, der aus Italien kam, seine Endhaltestelle.» Den Bahnhof Wiedikon konnte er nach architektonischen Kriterien beschreiben: «Das ist der einzige Sattelbahnhof der Schweiz, was bedeutet, dass das Bahnhofsgebäude wie eine Brücke über den Gleisen liegt.» Worin wir uns aber wirklich fanden, war in unserem Hang zum Kitsch und zur Verklärung alles Urbanen: «Schau, wenn du am Bahnhof Wiedikon so schräg an den Steinwänden nach oben siehst und dann die Augen halb schliesst, dann fühlt sich das an wie Berlin.»

Die Langstrasse ist immer noch der beste Ort der Welt

Für Jonas war die Langstrasse nach wie vor der beste Ort der Welt. Wenn wir mit einem Bier in der Hand am Donnerstagabend vom Helvetiaplatz Richtung Mars Bar schlenderten, sagte er: «Schau dir das an, es ist so urban hier, es ist so viel los, schau, wie aufgeregt alle Menschen sind, weisst du, als ich das erste Mal hier war, da habe ich...»

Die Spannung des Vorabends und die lauen Mittwochsommernächte, an denen sich das «Xenix» anfühlte wie ein Dorfplatz, an denen wir entfernten Bekannten beim Daten, Abschleppen und Sich-Abschiessen zuschauten, waren der Beginn einer stetig wachsenden Liebe, die mir Jonas beibrachte. Denn er kannte sich aus in der Stadt, empfand aber nach wie vor die Euphorie des Anfangs, die er ungefiltert auf mich übertrug.

Und so kam es in jenem Frühling zu einer zarten Annäherung zwischen mir und Zürich: Vorsichtig die Beine baumeln lassen vom Steg hinter dem Provitreff am Mittwoch in der «Helden Bar», vorsichtig die ersten Spaziergänge im Viertel wagen, vorsichtig den Schaum abtrinken vom ersten Cappuccino im «Café du Bonheur» an einem noch ziemlich kalten, aber sonnigen Frühlingstag.

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Kritisch werden wir früh genug

Jonas wohnt inzwischen in einem hübscheren und besser gelegenen Viertel. Und ich traue mich auch alleine in andere Cafés als in den Starbucks am HB. Dennoch hat mich seine naive Liebe zu dieser Stadt sehr beeindruckt. Es ist eine Liebe, die manchen Locals abhanden gekommen ist. Zürich nervt irgendwann. Den kritischen Blick auf die Stadt wirst auch du noch lernen. Doch wenn du neu hier bist, ist das Fühlen erstmal wichtiger als das Hinterfragen – denn sobald du mal deinen Dialekt abgelegt hast und dich über die Agglokids beim «Happy Beck» aufregst, wirst du früh genug selbst pessimistisch werden. Das steht mir auch noch bevor.

Stadtzürcher*innen sind super, wenn du etwas Konkretes wissen musst: Wo ist der Idaplatz? Wo ist der nächste Veloladen? Wo kann ich meine Haare schneiden? Und warum wollen eigentlich alle immer ins Gonzo? Sie werden's dir erklären, mit Hintergrundinformationen, kritischem Blick und einer routinierten Zärtlichkeit für ihre Stadt. Frag sie alles, was du brauchst. Und dann: Such dir eine*n andere*n Zugezogene*n, der*die dich für Zürich entflammt.

Titelbild: Wikipedia Commons/Yago Veith

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