7 Tipps, wie du deine Wohnung kühl hältst
Schwitzen, schwitzen – auch in den eigenen vier Wänden macht die Hitze derzeit keinen Halt. Wir haben 7 Tipps für dich, wie du dem Death Valley zu Hause entfliehst.
1. Fenster(-läden) zu
Die Sonnenstrahlen gar nicht erst in die Wohnung lassen. Schliesse tagsüber die Läden oder rolle die Storen hinunter, auch auf der Schattenseite. Auch sollten die Fenster geschlossen bleiben, damit die heisse Luft draussen bleibt.
2. Eisbomben-Party
Friere Wasserballons ein, verteile sie in verschiedenen Räumen deiner Wohnung und schon hast du ein paar Mini-Klimaanlagen. Sieht nicht nur lustig aus, sondern hilft wirklich, die Temperatur drinnen zu senken. Platziere sie in Schüsseln oder auf Handtüchern – das schützt vor unerwünschten Pfützen, wenn sie schmelzen. Wenn das Wasser flüssig ist, kannst du zudem draussen eine Wasserballon-Schlacht veranstalten. Abfall entsorgen nicht vergessen.
3. Durchzug
Nachts alle Fenster aufmachen und für kühlen Durchzug sorgen. Bonus: Besprühe die Vorhänge mit kaltem Wasser. Wenn der Wind durch die Fenster weht, sorgt die Verdunstung für eine kühlere Raumtemperatur.
4. Kalte Dusche
Vor dem Schlafengehen kalt duschen hat uns schon immer geholfen. Entgegen einigen Stimmen, die behaupten, dass man danach noch heisser habe, wirkt diese Methode Wunder. Die Körpertemperatur sinkt, Stress wird reduziert und du kannst mühelos einschlafen.
5. Kalte Wasserflasche vor den Ventilator
Friere eine grosse PET-Flasche mit Leitungswasser ein. Lasse etwas Platz, da sich das Wasser beim Einfrieren ausdehnt. Stelle sie danach vor den Ventilator, auch hier gilt: In eine Schüssel oder auf ein Tuch, da sich beim Schmelzprozess Kondenswasser bildet. Ab jetzt geniesst du eine selbstgemachte Klimaanlage.
6. Geräte aus
Angeschaltete Geräte, auch im Standby-Modus, erzeugen Hitze in der Wohnung. Durch das Ausschalten verbessert sich die Luftzirkulation und die Temperatur in den eigenen vier Wänden sinkt. Steckdosenleisten und Zeitschaltuhren helfen dabei, dass alle Geräte ausgeschaltet werden.
7. Pool für die Füsse
Wenn du längere Zeit zu Hause bist und die Akzeptanz für die Hitze sinkt, tauche deine Füsse in ein kleines Becken mit kaltem Wasser. Das senkt die Körpertemperatur schnell und fühlt sich einfach gut an. Perfekt für alle, die im Homeoffice arbeiten oder die Glut draussen sowieso meiden.
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Medien. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Mittlerweile sind 1500 Menschen dabei und ermöglichen damit den Tsüri-Blick aufs Geschehen in unserer Stadt. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 2000 – und mit deiner Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für Tsüri.ch und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 8 Franken bist du dabei!
