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Massentierhaltung: Leid mit System

27’000 Masthühner in einem Betrieb. Eine A4-Seite Platz für jedes Tier. Nach 35 Tagen werden die Tiere geschlachtet, ohne jemals den freien Himmel erblickt zu haben. Oft wird behauptet, es gäbe keine Massentierhaltung in der Schweiz. Die Realität ist eine andere. Wir brauchen einen Systemwechsel, hin zu einer klimaverträglichen Landwirtschaft, weg von grösstmöglicher Profitorientierung auf Kosten von Tier, Mensch und Umwelt.

Von Tsüri.ch
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Welche Lebensmittel sind Klimakiller?

Unsere Ernährung hat grossen Einfluss auf die Umwelt. Doch welche Nahrungsmittel haben den grössten, welche den kleinsten CO2-Fussabdruck? Auf der Suche nach Antworten kam ich zu Eaternity, eine Schweizer Organisation, die sich auf die Berechnung von Umweltbilanzen spezialisiert hat. In Kooperation mit Greenpeace Schweiz veröffentlichen diese jetzt ein CO2 Lebensmittel Poster, das die klimafreundliche Ernährung kinderleicht machen soll.

Von Tsüri.ch
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Save the Date: Fokus Stadt-Landwirtschaft

Ob solidarische Landwirtschaft oder vertikale High-Tech-Farm – Zürich übernimmt in der Landwirtschaft immer wieder eine Pionierrolle. Auf Zürcher Stadtgebiet gibt es unzählige Beispiele von innovativen und nachhaltigen Landwirtschafts- und Gartenprojekten. Aber auch traditionelle Bauernbetriebe, Rebberge und Bienenhäuser tragen ihren Teil zur Zürcher Stadt-Landwirtschaft und zur Biodiversität bei. Im Fokusmonat «Stadt-Landwirtschaft» diskutieren wir bei Tsüri.ch über die Zukunft der Landwirtschaft, die Ausrichtung der Agrarpolitik und die Bedingungen für Produzent:innen. Natürlich soll auch der Genuss nicht zu kurz kommen: Am grossen Foodsave-Bankett auf dem Bürkliplatz feiern wir ein urbanes Erntedankfest und füllen unsere Bäuche mit Essen, das für die Grossverteiler zu gross, zu krumm, oder zu klein ist.

Von Ladina Cavelti