Podium: Wie gelingt die Arbeitszeitreduktion?

Wer in der Schweiz arbeitet, arbeitet viel. Im europäischen Vergleich liegen wir sogar auf dem ersten Platz. Eigentlich hat die Arbeitszeit in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter abgenommen, doch im letzten Jahr ist diese Entwicklung ins Stocken geraten. Doch die Forderung nach mehr Work-Life-Balance, nach einer 4-Tage-Woche und einer grundsätzlichen Arbeitszeitreduktion wird immer lauter. Arbeitnehmende haben so mehr Zeit für das Leben. Womöglich bekämpft die 4-Tagewoche gar den Fachkräftemangel. Doch Arbeitgebende zögern und verweisen (wieder einmal) auf die Kosten. Blosse Verweigerungshaltung? Oder tut sich die Wirtschaft zurecht so schwer?

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Di., 05.03.2024, 19.00 Uhr, Karl der Grosse, Kirchgasse 14, 8001 Zürich 


Eintritt kostenlos: Anmeldung

Teilnehmende:

  • Birgitta Borghoff – ZHAW
  • Lukas Meier – 25hours Hotel
  • Marco Salvi – Avenir Suisse
  • Peppina Beeli, Unia

Moderation: Benedikt Hofer, Redaktor SRF

Eventpartner: Unia Zürich-Schaffhausen

Diese Veranstaltung ist Teil des Fokusmonats Arbeiten & lebenslanges Lernen. Zum ganzen Programm.

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Der Fokus Arbeiten & lebenslanges Lernen wird ermöglicht durch folgende Partner:

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Pitch-Night: Wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus?

Der Fachkräftemangel dominiert die Schlagzeilen, viele Stellen sind unbesetzt. Gleichzeitig müssen und wollen sich viele Arbeitnehmende den neuen Entwicklungen wie der Digitalisierung anpassen und sich weiterbilden – Lebenslanges Lernen ist das Stichwort. Neue Fähigkeiten versprechen mehr Erfüllung und bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Damit das Leben neben der Arbeit nicht zu kurz kommt, erobern neue Modelle wie die 4-Tage-Woche immer mehr Unternehmen. In Zeiten der künstlichen Intelligenz könnte die Reduzierung von Arbeitszeit für alle Beteiligten Erfolg bringen. 

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