Podcast «Kafi am Freitag»: Warum Kafi unbedingt Andreas Glarner sein will
In der neuen Folge labern Simon Jacoby und Kafi Freitag über ganz viele verschiedene Themen: Dem Gender-Tag in Stäfa, einer Nacht mit Obama und Studentinnen und ihre erfolgreichen Männer.
Eigentlich will Simon ja über Politik reden und für einmal tun wir das dann auch. Oder zumindest über Politiker (...fällt euch auch auf, wie auffällig unmotiviert Simon sich gegen eine Nacht mit Obama wehrt?!) und welchen brandgefährlichen Irrsinn diese im Schutze der Immunität veranstalten können und warum dies mit bitzli Geschlechtsverkehr vermutlich nicht zu kurieren ist. Ausserdem erzählt Simon von seinem lang gehegten Wunsch, einmal Viola Amherd zu sein und warum er so gar keine Hobbies hat und dennoch ganz glücklich durchs Leben geht und Kafi von einem ihrer schmerzlichsten Lapsusse und wie froh sie ist, sich für diesen noch rechtzeitig entschuldigt zu haben.
An der Universität Zürich hat Simon Politikwissenschaften und Publizistik studiert. Nach einem Praktikum bei Watson machte er sich selbstständig und hat zusammen mit einer Gruppe von motivierten Journalist:innen 2015 Tsüri.ch gegründet und vorangetrieben. Seit 2023 teilt er die Geschäftsleitung mit Elio und Lara. Sein Engagement für die Branche geht über die Stadtgrenze hinaus: Er ist Gründungsmitglied und Co-Präsident des Verbands Medien mit Zukunft und macht sich dort für die Zukunft dieser Branche stark. Zudem ist er Vize-Präsident des Gönnervereins für den Presserat und Jury-Mitglied des Zürcher Journalistenpreises. 2024 wurde er zum Lokaljournalist des Jahres gewählt.