Das sind die 13 besten Events im Februar 🏆
Wir verraten dir, wo wir im Februar hingehen.
1. Ab in die Berge
Wir beginnen den Februar weit weg von unserer schönen Grossstadt und machen einen Ausflug auf die Greina-Ebene. Ab dem 2. Februar sehen wir in der Photobastei wunderbare Fotografien von der schönsten Ebene der Schweiz.
2. Ab an die Vernissage: Film Implosion! Schweizer Filmexperimente
Das Experimentalfilmschaffen in der Schweiz ist reichhaltig und voller Überraschungen. Mit Experimenten am Filmmaterial selbst, nonkonformistischen Dokumentarfilmen, politischen oder feministischen Werken, fiktionalen Filmen und Videoinstallationen brachen zahlreiche Gestalter mit den gängigen Regeln des Filmemachens. Für sie – darunter Dieter Meier, Fredi M. Murer oder Pipilotti Rist – stand der Experimentalfilm nicht selten am Anfang eines Werdegangs, der in anderen Film- oder Kunstgattungen seine Fortsetzung fand. Die erste breit angelegte Ausstellung über das wenig bekannte Genre versammelt Filme und Videos aus den 1960er- bis 1980er-Jahren, die eine Zeitreise durch drei Jahrzehnte radikaler Kreativität ermöglichen. Zusammen mit zeitgenössischen Plakaten und Zeitschriften lassen sie den Besucher in eine Welt der Bilder und Klänge abtauchen.
Am 2. Februar um 19 Uhr im Museum für Gestaltung (Toni-Areal).
3. Quiz der Populärkultur im Helsinkiklub
Dazu muss eigentlich nicht mehr viel gesagt werden. Alle kennen das Quiz der Populärkultur: lustige (&schwierige) Fragen, lustige Viererteams, lustige Moderatoren. Am 3. Februar ab 20 Uhr im Helsinki.
4. Die Gleichstellung der Frau ist in der Schweiz erreicht - Wirklich?
Wo standen wir? Wo stehen wir jetzt? Und wo soll es hingehen mit der Gleichberechtigung der Frauen und Männer?
Ein Podiumsgespräch mit Shelley Berlowitz (Stv. Co-Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich), Jovita dos Santos Pinto (Kulturwissenschaftlerin), Natascha Wey (Co-Präsidentin der SP Frauen und Zentralsekretärin VPOD) und Elisabeth Joris (Historikerin). Moderation: Kaa Linder (Kulturjournalistin Radio SRF).
Am 5. Februar um 18:30 Uhr im MAXIM Theater.
5. Ab in die Musik
Der kleine Pavilleon verwandelt sich am 10. Februar in ein Musikhaus. Singen, tanzen, locker mit dem Bein wippen - verschiedene Bands und DJs lassen den Werdmühleplatz aufleben. Für Musikliebhaber, Biertrinkerinnen, Tänzer und Abhängerinnen.
6. Ab an die Urne
Ja, wir dürfen mal wieder abstimmen. UND ZWAR AM 12. FEBRUAR. Wenn du nicht am Sonntag mega früh aufstehen willst, kannst du dein Couvert bis am 7. Februar in den Briefkasten deines Vertrauens werfen.
7. Ab ins El Lokal
Die Zürcher Musiker*innen von Long Tall Jefferson und Josh laden am 12. Februar ab 20:20 Uhr zum Doppelkonzert im El Lokal. 1. Hast du am Sonntagabend eh nichts besseres los und 2. gibt es wohl keine bessere Musik, um das Wochenende ausklingen zu lassen.
8. Die Sprache des Populismus
Simpel ist gut, simpel funktioniert, simpel regiert. Je komplexer die Weltlage, desto erfolgreicher sind diejenigen Politiker*innen, welche einfache Wahrheiten anbieten. Populismus hat Hochkonjunktur. Doch was ist Populismus und wie funktioniert er? Es gibt natürlich viele Aspekte des Phänomens, aber eine entscheidende Ebene ist die Sprache. Denn Politik wird weitgehend verbal betrieben und unsere Wirklichkeit wird durch Sprache konstituiert. Wissenschaftlich betrachtet ist Populismus in erster Linie der rhetorische Modus politischer Artikulation. Am 16. Februar um 20 Uhr im Theater Neumarkt.
9. Was ist das für 1 Event?
Wir haben leider keine Ahnung, was am 17. Februar im Les Garcons geschehen wird. Der Abend heisst Queens of the Night, mehr wissen wir nicht. Aber das Foto ist echt super nice. Darum: Alle los!
10. Flimmerstunde für Stadtivisten
Der Pavilleon wird am 21. Februar zur Flimmerkiste und zum Fenster in andere Welten. Die Reihe der Urban Shorts präsentiert junge Filmemacher*innen, die sich in ihrer Arbeit mit dem Stadtraum Zürichs oder anderswo Stadt auseinandersetzen und ihren ganz eigenen Blickwinkel mit uns teilen. Urban Shorts, das sind urbane Kurzfilme, mal ernst, mal komisch oder auch mal ganz abgedreht.
Los geht’s um 20:30 Uhr – die Anzahl der gezeigten Filme ergibt sich aus der Länge der eingereichten Filme.
11. D Gülsha Adilji zeigt ihre Schnägg
Nach einer steilen aber diskreten Karriere als Moderatorin und Social-Media-Star ist es an der Zeit, in Kontakt mit echten Menschen zu treten. Facebook und Klickbaiting ade, die Quoten-Ostschweizerin wagt sich auf die Kleinkunstbühne.
Das Konzept: Bühne, Pult, Beamer und 90 Minuten. Schonungslos offen und voller Selbstironie erzählt und zeigt Gülsha Adilji, was eine Frau Anfang dreissig für Angebote erhält, wie man Spanks anzieht und weshalb sie Quarterlife-Crisis-bedingt mit einer Schnecke zusammenwohnt.
Ab dem 23. Februar im Miller's.
12. Ab ins Exil
The Underground Youth wurde 2008 von Craig Dyer ins Leben gerufen. Die aus Manchester stammende Band bezeichnet ihren Musikstil selbst als eine Mischung aus Shoe Gaze, Post-Punk und Psychedelic Rock. Inspiriert wurde Craig Dyer von legendären Musikern wie The Brian Jonestown Massacre, The Velvet Underground, Bob Dylan sowie The Jesus & Mary Chain. Die Band hat bereits sieben LPs sowie drei EPs veröffentlicht, ihre achte LP kommt am 15. Februar.
Am 23. Februar ab 20 Uhr im Exil.
13. Abgang!
Ganze Heerscharen an Gymi-Schüler*innen haben dieses Buch gelesen: Zündels Abgang. Keiner weiss, wie es eigentlich zum Verschwinden von Zündel gekommen ist. Am allerwenigsten er selbst. Ab einem gewissen Punkt begann sich etwas zu verschieben und in andere Bahnen zu laufen. Obwohl sein Leben vorher gleichförmig und ereignislos verlaufen war, mit Magda seiner Frau, seinem Beruf als Lehrer, dem gemeinsamen Alltag. Vielleicht war es nur eine Beziehungskrise, in die sie hineingeraten sind? Und mit ein wenig Distanz würde man alles wieder ins Lot bringen. Zündel entschliesst sich zu einer Reise nach Italien. In den verwinkelten Gassen von Genua trifft er auf Matrosen, Gangster und leichte Frauen, dort lockt die Unterwelt mit ihren eigenen Gesetzen und er lässt sich treiben, betrügen und verführen, bis sein altes Leben in weite Ferne rückt und an eine Rückkehr kaum zu denken ist.
Nun kommt der Roman ins Theater. Ab dem 25. Februar im Schauspielhaus.
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