Danke für 20 Jahre, Riffraff!

Heute Samstag feiert das Riffraff 20 Jahre Jubiläum. Zu Ehren dieses Jubiläums haben wir in der Redaktion nach den schönsten Anekdoten und Geschichten gefragt. Auf weitere 20 Jahre! Vielleicht dann endlich mit Popcorn.

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Das Riffraff ist einzigartig in Zürich, nicht nur alleine deshalb, weil man die an der hauseigenen Bar gekauften Cocktails in die Vorstellung mitnehmen darf. Was die Mitglieder unserer Redaktion sonst noch mit dem Kino verbinden.

«Ich habe dort den ersten Dogmafilm ‹Festen› gesehen, in dem es um Familienprobleme und Ehrlichkeit gegenüber den Eltern geht. Davon inspiriert habe ich einen langen Brief an meine Mutter geschrieben, der einerseits schmerzhaft, andererseits heilsam für die spätere Beziehung war.» – Roland Wagner, Geschäftsleiter

«Während einer Pressevorführung sah ich mir ‹Dead Fucking Last› mit Mike Müller an. Im Film geht es um Velokuriere in Zürich. Mitten im Film blieb das Band stecken Wir mussten eine halbe Stunde vor einem Standbild von Mike Müller sitzen, der unvorteilhaft auf seinem Velo sass – und das in Nahaufnahme.» – Co-Chefredaktor Marco Büsch

«Wir hatten uns spontan entschieden den Film ‹NO› zu schauen. Leider war der kleine Saal beinahe ausgebucht und wir mussten in der ersten Reihe sitzen. Ich bin dem Spanisch nicht mächtig und war auf die Untertitel angewiesen. Nun ist das in der ersten Reihe gar nicht so einfach. Es war als hätte ich ein Tennisspiel von zu nahe schauen müssen.» – Co-Chefredaktor Timothy Endut

«Es ist nicht immer eine gute Idee, spontan ins Riffraff zu gehen. Irgendwie war ich es mir von anderen Kinos gewöhnt, dass man auch um fünf Minuten vor Filmbeginn in den Saal reinsteppen kann und immer noch einen guten Platz erhält. Nicht so bei ‹La Vie d’Adèle›. Dort sassen wir in der allervorderesten Reihe im Riffraff 2 und waren sehr sehr hautnah bei den nicht gerade wenigen Sexszenen dabei.» – Community-Verantwotliche Seraina Manser

«Das Riffraff ist für mich das Montagabend-Kino, wo ich hingehen kann, ohne das Programm angucken zu müssen. Es bietet ein einmaliges, verlässlich-gutes, anregendes, zugängliches, kuratiertes, überraschendes Erlebnisprogramm.» – Roland Wagner, Geschäftsleiter

«Im Riffraff habe ich mir ‹Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings› angesehen. Ich war anfangs sehr skeptisch, dachte ich doch im Vorhinein, dass sich der Film über die Problematik der Gentrifizierung lustig macht, sie als Luxusproblem abstempelt. Der Film war zwar lustig aber vor allem aufschlussreich. Durch ihn setzte ich mich mehr mit dem Thema Hochhäuser in Zürich auseinander, was mich zum Thema meines ersten Artikels führte. Dieser Artikel war mein Debut bei Tsüri.ch.» – Redaktorin Nadia Reber

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