Die «Anonymen Alkoholiker» – So helfen sich Betroffene selbst

Bei den «Anonymen Alkoholikern» treffen sich Alkoholkranke regelmässig, um über ihre Sucht zu reden. Probleme und Sorgen zu teilen, hilft ihnen bei der Therapie und Heilung der Alkoholsucht. Redaktorin Nadia Reber hat ein offenes Meeting der «AA» besucht und bricht jetzt eine Regel: Sie spricht über das, was sie dort gehört hat.

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<div style="text-align:center;padding-top:20px;padding-bottom:20px;"> <div style="height:3px;width:20%;margin-left:40%;background-color:black;margin-top:20px;margin-bottom:20px;"></div> <h3>«Alkoholiker sind exzessive Trinker, deren Abhängigkeit vom Alkohol einen solchen Grad erreicht hat, dass sie deutliche Störungen und Konflikte in ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit, ihren mitmenschlichen Beziehungen, ihren sozialen und wirtschaftlichen Funktionen aufweisen; oder sie zeigen Vorläufer einer solchen Entwicklung»</h3> <p style="font-size:16px;font-weight:bolder;text-transform:uppercase;">Professor Elvin M. Jellinek, amerikanischer Physiologe und Erforscher des Alkoholismus</p> <div style="height:3px;width:20%;margin-left:40%;background-color:black;margin-top:20px;margin-bottom:20px;"></div> </div>

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«Ich heisse David* und ich bin Alkoholiker», mit diesem Satz eröffnet der Chairman das Meeting der Anonymen Alkoholiker. Danach liest er die Präambel vor. Jeden Abend treffen sich in der Nähe des Bezirksgebäudes in der Cramerstrasse 7 Menschen, um über ihre Probleme im Umgang mit Alkohol zu sprechen. So unterstützen sie sich gegenseitig beim Erreichen des gemeinsamen Ziels: trocken zu werden und zu bleiben.

Das Vorlesen der Präambel gehört zu Davids Aufgaben als Chairman, sowie den Beteiligten der Reihe nach das Wort zu geben, interne Events wie Weihnachtsessen oder Geburtstage anzukünden und die Spenden zu verwalten, welche die Betroffenen jeweils am Ende des Meetings geben.

Der Text beinhaltet unter anderem auch die 12 Schritte der AA. Diese Schritte zu befolgen können es ermöglichen, von der Alkoholsucht wegzukommen. Der 1. Schritt beispielsweise lautet: «Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind – und unser Leben nicht mehr meistern konnten.»

In der Mitte auf dem Tisch stehen vereinzelt Softgetränke der bereits Anwesenden. Die meisten trinken Cola. Alkohol ist an den Meetings strikt verboten. «Es kann aber auch schon vorkommen, dass jemand betrunken an ein Meeting kommt», räumt David ein.

Im Raum befindet sich nicht viel mehr, als ein langer Holztisch, der an eine Tafel erinnert, darum herum stehen Holzstühle. Vorne, vor dem Platz des Chairman, brennt eine Kerze. An den Wänden hängen Bilder mit Motiven aus der Natur und eine Panorama-Aufnahme von Zürich.

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An diesem Tisch werden Menschen trocken.

Der Raum beginnt sich nach und nach, mit Menschen zu füllen. Es sind Frauen und Männer jeden Alters. Die Jüngste, eine Frau, ist schätzungsweise etwa Mitte Zwanzig. Die meisten sind älter, manche bereits pensioniert. Alle reichen sich gegenseitig die Hand, begrüssen sich beim Vornamen. Trotz der Ernstheit der Angelegenheit ist die Stimmung heiter.

Heute feiern wir Geburtstag

«Ich heisse Eva und ich bin Alkoholikerin», meldet sich die erste Person mit dem Standardsatz zu Wort. Dieser Montag ist ein besonderer Tag für sie. «Ich habe heute Geburtstag. Seit ich 15 Jahre alt bin, bin ich Pegeltrinkerin. Um einzuschlafen habe ich nachts eine Flasche Wein und Schlaftabletten gebraucht.»

Der Vater war Arzt. Zuhause gab es einen Medizinschrank und einen Weinkeller. Beides verschuf ihr unbegrenzten Zugang zu Alkohol und Tabletten. Dazu kam eine Ess-Brech-Sucht, die sich schon Anfang der Gymi-Zeit entwickelt hatte.

«Meine Eltern behaupteten bis zu ihrem Tod, dass sie von alldem nichts mitbekommen haben», sagt sie. «Doch eigentlich haben sie einfach die Augen davor verschlossen.»

<div style="text-align:center;padding-top:20px;padding-bottom:20px;"> <div style="height:3px;width:20%;margin-left:40%;background-color:black;margin-top:20px;margin-bottom:20px;"></div> <h3>«Ich verheimlichte allen meine Süchte – dabei waren sie so offensichtlich.»</h3> <p style="font-size:16px;font-weight:bolder;text-transform:uppercase;">Eva, seit 29 Jahren trocken</p> <div style="height:3px;width:20%;margin-left:40%;background-color:black;margin-top:20px;margin-bottom:20px;"></div> </div>

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Nach Aussen wahrte Eva eine starke Fassade. Sie baut sich eine dicke Schutzmauer aus guten Noten und Leistungen im Sport: Funktionieren, obwohl in ihrem Innern alles zerfällt. Sie absolviert das Gymnasium und beginnt zu studieren. In dieser Zeit lernt sie ihren ersten, festen Freund kennen, welcher als Erster merkt, dass etwas mit Eva nicht stimmt.

Sie beginnt Therapien. «Während der Studienzeit war ich dreimal wöchentlich in der Therapie», sagt sie. «Aber dort hatte ich das Gefühl, dass ich von Experte zu Experte weitergereicht wurde, weil niemand wusste, was mein Problem war. Ich verheimlichte allen meine Süchte – dabei waren sie so offensichtlich.» Vor den Therapien trank sie Alkohol – «das riecht man doch».

Die Therapien haben ihr erst ab dem Punkt geholfen, an dem sie schon längere Zeit trocken war. Erst dann konnte sie ehrlich zu sich und den Ärzten sein. «Durch die AA habe ich gelernt, dass trocken sein möglich ist», sagt sie «Und dafür bin ich auf ewig dankbar. Heute ist ein schöner Geburtstag.»

Seit 29 Jahren ist Eva nun trocken. Dass sie trotzdem noch regelmässig herkommt, hat einen guten Grund: «Das dient zum Imprägnieren. Ich bin ein süchtiger Mensch. Nicht nur nach Alkohol sondern auch nach Arbeit – ein regelrechter Workaholic.» Ihr Arbeitsplatz war für sie immer der Ort, an dem sie funktionierte und brillierte, sich ablenken konnte. «Süchte haben mein Leben bestimmt. Mittlerweile tun sie das nicht mehr. Ich geniesse mein Leben und bin dankbar für jeden Tag.»

Ihren Ursprung haben die AA in den USA. Dort wurden sie von den beiden Alkoholikern William Griffith Wilson, einem Börsenmarkler, und Robert Holbrook Smith, einem Arzt, ins Leben gerufen. Heute sind die AA in schätzungsweise 186 Ländern in etwa 110’000 Gruppen aktiv. Sie sind eine Non-Profit-Organisation und finanzieren sich ausschliesslich durch Spendengelder der Mitglieder.

Der einzige Ausweg: Nie mehr trinken

Als nächstes meldet sich Priska, denn auch ihre Therapeutin hat nichts von ihrer Alkoholsucht bemerkt. «Ich hatte Depressionen, Schlafstörungen, einen bösen Mann Zuhause und ich trank viel.», erzählt sie. Ihre Therapeutin hingegen hat ihr geraten, einen Beziehungsratgeber zu lesen.

Das tat sie auch: «Ich setzte mich also mit dem Buch und einer Flasche Champagner an den Tisch, und begann zu lesen. Ich markierte jede Stelle, in der ich mich wiedererkannte mit einem gelben Stift.» Am Schluss sei das ganze Buch gelb und die Flasche leer gewesen. Viel in dem Buch traf auf sie zu aber nicht was ihre Ehe betraf – sondern ihre Sucht zum Alkohol.

Mit dieser Erkenntnis ging sie zu ihrer Therapeutin. Diese wollte davon nichts wissen. «Sie meinte nur: Sie? Sie sind doch keine Alkoholikerin! Dabei war ich vor der Sitzung schon angetrunken.» So merkte Priska, dass sie sich selbst helfen musste. Sie verliess ihren Mann und besuchte die AA-Meetings. Ab dem ersten hat sie nicht mehr getrunken. «Aber da war immer die Furcht davor, es wieder zu tun. Ich blieb völlig abstinent, lebte mit der Angst, dass mein Mann mich anrufen und mich zurück wollen würde.» Sie wusste, falls sie betrunken wurde, würde sie schwach werden und ihren Mann zurücknehmen. Sie nahm sich vor, erst wieder zu trinken, wenn die Scheidung durch war. Dies dauerte zwei Jahre. Als ihre Arbeitskolleginnen mit ihr auf die Scheidung anstossen wollten, lehnte sie ab. «Ich wusste einfach: Ich will nie mehr Alkohol trinken.»

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Eine Regel, die heute gebrochen wird.

Ein Ort, an dem man reden kann – Und alle hören zu

Wenn eine Person spricht, dann hat diese alleine das Wort. Es werden keine Fragen gestellt, keine Bemerkungen gemacht, nur zugehört. Manchmal, wenn jemand einen Witz oder Spruch macht, lacht die Runde. «Jemand hat mir gesagt, dass ich an so viele Meetings kommen soll, wie ich saufe. Aber ich kann doch nicht dreimal täglich kommen!»

Wenn sich Blicke treffen, schaut man sich in die Augen und lächelt sich aufmunternd an. «Ich bin Céline und ich bin Alkoholikerin. Und heute bin ich fünf Wochen trocken.» Die Leute in der Runde applaudieren, in dem sie mit den Fäusten auf den Tisch klopfen. Man nickt zustimmend mit dem Kopf, wenn Situationen aus dem Alltag geschildert werden, welche die meisten Anwesenden kennen. «Am schlimmsten ist es an Firmenanlässen», sagt Céline, «wenn alle mit Alkohol anstossen, und ich mir eine Ausrede einfallen lassen muss, wieso ich nicht trinke. Meistens habe ich Migräne oder nehme gerade Antibiotika.»

Was man sagen will, steht jeder Person frei. Die meisten erzählen von ihrer Woche, was ihnen gelungen ist und woran sie gescheitert sind. Die meisten berichten von Erfolgen und schönen Erlebnissen. «Ich heisse Bea und ich bin Alkoholikerin», sagt sie. «Letzte Woche ist meine Tochter ausgezogen und ich merke, dass das gut und richtig ist so.» Sie wisse, wenn sie immer noch trinken würde, könnte sie dies nicht so empfinden und würde womöglich in ein Loch fallen. Die Tatsache, dass sie heute trocken ist, hat sie ihrer Tochter zu verdanken: «Sie hat mir vor ein paar Jahren einen Brief geschrieben, dass sie es nicht mehr mit meiner Alkoholkrankheit aushalte und zu ihrem Vater ziehen möchte». Da habe sie realisiert, dass sie etwas ändern müsse.

Wenn die Person jeweils fertig erzählt hat, bedanken sich die anderen bei ihr und das Wort wird weitergereicht.

90 Tage, 90 Meetings

Die meisten Anwesenden haben mit ihrer Sucht ein Doppelleben geführt. Oft haben es nur die engsten Angehörigen gewusst. Obwohl sie teilweise schon morgens getrunken hatten, gingen sie zur Arbeit, waren erfolgreich und konnten ihre Krankheit vor der Öffentlichkeit verheimlichen. So auch Silvio. «Noch grösser als meine Angst, nicht mehr gesund zu werden, war meine Angst, auf der Gasse zu landen.» Manchmal habe er auf der Arbeit wie ein Schnapsfass gerochen – darauf angesprochen hat ihn aber niemand.

<div style="text-align:center;padding-top:20px;padding-bottom:20px;"> <div style="height:3px;width:20%;margin-left:40%;background-color:black;margin-top:20px;margin-bottom:20px;"></div> <h3>«Das kann doch nicht wahr sein, jetzt muss ich in allem Ernst zu den AA.»</h3> <p style="font-size:16px;font-weight:bolder;text-transform:uppercase;">Leonard, trockener Alkoholiker </p> <div style="height:3px;width:20%;margin-left:40%;background-color:black;margin-top:20px;margin-bottom:20px;"></div> </div>

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Anders erging es Leonard. «Ich ging morgens mit meinem Aktenkoffer und dem Kehrichtsack aus dem Haus. An der Tramhaltestelle, realisierte ich, dass ich den Aktenkoffer in die Tonne geworfen hatte und den Sack noch bei mir trug. Das frustrierte mich so, dass ich in die Beiz ging, statt zur Arbeit zu gehen.» Solche Vorfälle häufen sich, Leonard kommt oft zu spät oder gar nicht zur Arbeit. Er wird entlassen. «Ich hatte versagt. Meine Frau wollte sich von mir scheiden lassen, falls ich nichts an meiner Situation ändere.»

So begann er, die Meetings zu besuchen. Vor dem ersten Meeting weinte er. «Ich dachte mir: Das kann doch nicht wahr sein, jetzt muss ich in allem Ernst zu den AA.»

Die ersten Male waren für ihn komisch, er fühlte sich unwohl, sagte meist nichts. Er trank mehr, als das er Meetings besuchte. «Aber die Leute hier haben sich meiner angenommen», sagt er. «Sie sagten mir, wenn ich nicht gesund werden wolle, könne ich ja in die Beiz nebenan und mich betrinken, wenn sie hier Meetings hatten.»

Also zog er es durch und kam jeden Tag drei Monate lang. «Neunzig Tage, neunzig Meetings», sagt er «So lange habe ich nichts getrunken. Und so habe ich den Absprung geschafft.»

Ähnlich war es auch bei David. Er begann die Meetings zu besuchen. Sie fanden in dem Zeitraum statt, in dem er sonst immer am Glas hing. «Ich habe nichts in meinem Leben geändert, ausser hierher zu kommen», sagt er. «Ich hatte in diesen entscheidenden Stunden nicht die Möglichkeit zu trinken.» Die ersten Meetings liefen nicht gut. Er dachte, dass man jedem aus dieser Situation helfen konnte, ausser ihm. Er sei anders, er sei der Einzige, bei dem die AA nichts bewirken konnten. Aber es kam anders: «Ich war neunzig Tage jeden Abend hier. Ich habe es durchgezogen.» Heute ist David trocken, jedoch sagt er auch, dass er immer noch süchtig und «nur eine Armlänge vom Alkohol weg» ist.

Alkohol ist Volksdroge Nummer 1 – und sie ist salonfähig. An jedem Familienessen, jeder Vernissage, jedem Firmenanlass kommt sie daher, man trinkt sie aus schönen Gläsern, stosst damit auf die bestandene Prüfung, die gelungene Ausstellung, auf das Leben an. Für viele ist sie aber auch der einzige Freund, wenn man nach Hause kommt. Die Salbe, um Schmerz abzudecken, die Flüssigkeit um Sorgen hinunterspülen zu können.

Für viele in unserer Gesellschaft kommt das in Form des Feierabendbiers oder dem Glas Rotwein zum Abendessen – Alkoholkranke können aber da nicht aufhören. Was für die Gesellschaft im Alltag normal und angebracht zu sein scheint, ist für Alkoholiker ein weiterer Schritt in den Abgrund. Viele sagen, dass sie, seit sie trocken sind, nie wieder Alkohol getrunken haben. Sie wissen, es gibt meist nicht nur ein bisschen Alkohol, meist bleibt es nicht bei einem Glas.

An diesem Tisch werden Leute trocken

Für viele sind die AA die letzte Hoffnung auf Heilung. «In der Therapie nicht zu trinken, ist einfach», sagt Leonard. «Man ist eingeschlossen und hat keinen Zugang zum Alkohol. Schwierig wird es erst, wenn man wieder draussen ist».

Viele kommen immer noch zu den Meetings, auch wenn sie schon seit Jahren trocken sind. Das liegt daran, dass das «Reissen», wie sie die gelegentlichen Lüste nach Alkohol nennen, noch nicht ganz verschwunden ist. Das «Ich heisse ... und ich bin Alkoholiker» vor jeder Erzählung scheint ein sich wiederholendes Eingeständnis an sich selbst zu sein. Wie so oft ist die Einsicht, dass man ein Problem hat, der erste und wichtigste Schritt zur Besserung – jedoch auch der schwerste.

<div style="text-align:center;padding-top:20px;padding-bottom:20px;"> <div style="height:3px;width:20%;margin-left:40%;background-color:black;margin-top:20px;margin-bottom:20px;"></div> <h3>«Was ich mir angetan habe, kann ich mir nicht verzeihen» </h3> <p style="font-size:16px;font-weight:bolder;text-transform:uppercase;">Silvio, trockener Alkoholiker </p> <div style="height:3px;width:20%;margin-left:40%;background-color:black;margin-top:20px;margin-bottom:20px;"></div> </div>

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Die Menschen an diesem Tisch haben die unterschiedlichsten Lebensgeschichten und die verschiedensten Gründe, wieso sie mit dem Trinken angefangen haben. Aber sie haben alle das gleiche Ziel – endlich mit dem Trinken aufzuhören. Sie helfen sich gegenseitig, ihre Geschichten machen anderen Hoffnung – und so werden und bleiben sie trocken.

«Ich habe mich bei allen Menschen entschuldigt, denen ich mit meiner Sucht Schaden hinzugefügt habe», meint Silvio. «Ich konnte es bei allen wieder gut machen ausser bei einer Person – bei mir selbst. Was ich mir angetan habe, kann ich mir nicht verzeihen Das einzige was ich tun kann, ist jeden Tag ein besserer Mensch zu sein.»

*Alle Namen in diesem Beitrag sind frei erfunden. Die Personen im Artikel haben alle ihr Einverständnis gegeben, ihre Geschichten anonymisiert zu erzählen.

Titelbild: Anonyme Alkoholiker

Falls du auch über deinen Alkoholkonsum reden oder einfach nur mal zuhören würdest, bist du an den offenen Meetings der AA immer willkommen. Wo diese in deiner Nähe stattfinden, kannst du hier nachlesen.

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