Bildstrecke: Wie Tsüri.ch vor 50 Jahren gearbeitet hätte
Bei Tsüri.ch sorgen seit 2014 nette, junge Leute für spannende Inhalte, Events und Diskussionen, aber lasst uns kurz zurückdenken: Wie sähe es aus, hätte das Tsüri-Team bereits vor 50 Jahren gearbeitet.

Die Arbeit als Journalist*in hat sich in den letzten Jahren durch den technologischen Fortschritt, das Internet und die sozialen Medien drastisch verändert. Aus Zigaretten im Sitzungszimmer wurden Nichtraucher-Räume, aus Schreibmaschinen wurden Laptops, aus Briefen wurden Mails und aus Print wurde Online. Hier ein Rückblick, wie Tsüri.ch früher gearbeitet hätte:

Der Chefredaktor ist nicht zufrieden, wie die Streetparade von Wochenende journalistisch abgedeckt wurde.

Das Tsüri-Team lauscht gespannt dem Korrespondenten aus Schwamendingen.

Hedwig Manser informiert sich über den heissen Scheiss im Seebacher Tagblatt.

Die wöchentliche Tsüri-Zeitung wird gedruckt und geprüft: «Scheibe, schon wieder einen Tippfehler auf der zweiten Seite.»

Stöbern im Archiv: Die Praktikantin Evelyn Brun diggt gerne in alten Geschichten.

Im Video-Kontrollraum schneidet Elsbeth Roos die Videos für Instagram.

An der ersten Civic Media Pitch-Night bei Tsüri.ch kommen gleich zwei Mikrofone zum Einsatz: Schon damals wusste man, dass die Technik gerne mal einen Streich spielt.
Damit wir in 50 Jahre nochmals zurückblicken können und darüber lachen können wie das Tsüri.ch Team heute arbeitet, brauchen wir deine Unterstützung! Werde jetzt Tsüri-Member und sorge dafür, dass es uns 2070 immer noch gibt und wir kein Mikrophon, sondern ein megamodernes Drohnen-Bluetooth-Mikrophon gebrauchen können! Fall du bereits Member bist, merci vill Mal!
Alle Bilder: ETH-Bilbliothek Zürich, Bildarchiv/CC BY-SA 4.0
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