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Städte als neue landwirtschaftliche Territorien

Ein Blick in die Westschweiz zeigt, wie urbane Gebiete für nachhaltige und soziale Landwirtschaft genutzt werden kann

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Massentierhaltung: Leid mit System

27’000 Masthühner in einem Betrieb. Eine A4-Seite Platz für jedes Tier. Nach 35 Tagen werden die Tiere geschlachtet, ohne jemals den freien Himmel erblickt zu haben. Oft wird behauptet, es gäbe keine Massentierhaltung in der Schweiz. Die Realität ist eine andere. Wir brauchen einen Systemwechsel, hin zu einer klimaverträglichen Landwirtschaft, weg von grösstmöglicher Profitorientierung auf Kosten von Tier, Mensch und Umwelt.

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Brasilien: Verwandlung des Pantanal in Hackfleisch

Das brasilianische Feuchtgebiet wird zunehmend für die intensive Landwirtschaft genutzt. Auch Schweizer Unternehmen und Banken verdienen damit Geld. Es ist Zeit, dass damit Schluss ist.

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Warum das Fleischmarketing reguliert werden muss

Das Nein zur Trinkwasser-Initiative hält eine Fleischproduktion am Leben, die hochgradig von importiertem Kraftfutter abhängig ist.

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Welche Lebensmittel sind Klimakiller?

Unsere Ernährung hat grossen Einfluss auf die Umwelt. Doch welche Nahrungsmittel haben den grössten, welche den kleinsten CO2-Fussabdruck? Auf der Suche nach Antworten kam ich zu Eaternity, eine Schweizer Organisation, die sich auf die Berechnung von Umweltbilanzen spezialisiert hat. In Kooperation mit Greenpeace Schweiz veröffentlichen diese jetzt ein CO2 Lebensmittel Poster, das die klimafreundliche Ernährung kinderleicht machen soll.

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Synthetische Pestizide – worum geht es eigentlich?

Die Giftstoffe wirken in unserem Körper wie Hormone und sind zum Beispiel für ungeborene Kinder schädlich. Warum es also falsch war, die Volksinitiative abzulehnen, erklärt Dr.med. Jérôme Tschudi.

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Klimasünderin Kuh: lassen sich schädliche Methanemissionen mit der Genschere zurechtstutzen?

Eine Kuh produziert jährlich zwischen 70 und 120 Kilogramm Methan – ein hochpotentes Treibhausgas. Die Landwirtschaft ist damit die Hauptschuldige für die Methanemissionen: Auch in der Schweiz ist die Tierhaltung, insbesondere die Haltung von Rindvieh für über 80 Prozent der landesweit freigesetzten Methangase verantwortlich.

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Warum es in der Landwirtschaft & im Ernährungssystem dringend einen Systemwandel braucht!

Der traurige 13.Juni 2021 ist nun vorbei und wir befinden uns inmitten des von Hitze und Stürme geprägten Sommers! Die Kombination aus der Pestizid freien Schweiz und der Trinkwasser-Initiative hätten einen Systemwandel in der hiesigen Landwirtschaft in den nächsten 10 Jahren ermöglichen können.