Wow diese 7 Alltagsdinge sind völlig veraltet
<!--more--> <h2><strong>1. Bargeld </strong><iframe style="font-size: 13px;" src="//giphy.com/embed/8B9hGl5neRTNK" width="500" height="350" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe></h2> Eigentlich schon lange Vergangenheit. Das erste Münzgeld wurde 2000 Jahre vor Christus im Mittelmeerraum gebraucht. Das ist jetzt über 4000 Jahre her. Warum bezahlen wir noch immer mit Bargeld? Eine deutsche Studie rechnet vor, dass Bargeld und Kreditkarten (auch völlig veraltet) ab dem Jahr 2017 der Vergangenheit angehören. Trotzdem nimmt das Bargeld pro Kopf bisher weiter zu.<br><br> Alternativen: Fingerabdruck, Smartphone <h2><strong>2. Cheminée-Feuer</strong> <img class="size-full wp-image-4153 alignnone" src="http://dieperspektive.ch/wordpress/wp-content/uploads/2014/08/insta.gif" alt="insta" width="500" height="350" /></h2> Das erste menschliche Feuer wurde vor über einer Million Jahre entfacht. In der Geschichte der Menschheit nimmt es eine wichtige Funktion ein: Schutz vor Angreifern und Kälte, und natürlich als Kochstelle. Inzwischen kitzelt das Feuer im Wohnzimmer nur noch unsere Urinstinkte, einen Sinn und Zweck hat es schon lange nicht mehr. <h2><strong>3. Schlüssel</strong> <img class="size-full wp-image-4161 alignnone" src="http://dieperspektive.ch/wordpress/wp-content/uploads/2014/08/insta2.gif" alt="insta" width="500" height="350" /></h2> Wir alle kennen es: Der Schlüsselbund ist zu dick und drückt durch den Hosensack auf unser Beinfleisch. Viel schlimmer ist es, wenn wir ihn verlieren. Das müsste nicht sein. Die manuelle Verriegelungstechnik ist aufwendig und veraltet.<br><br> Alternativen: Fingerabdruck, Smartphone <h2><strong>4. Autofahren</strong> <img class="alignnone size-full wp-image-4163" src="http://dieperspektive.ch/wordpress/wp-content/uploads/2014/08/insta3.gif" alt="insta" width="500" height="350" /></h2> Henry Ford machte Anfang des 20. Jahrhunderts das Automobil massentauglich (und erfand im gleichen Atemzug die Fliessbandarbeit). Täglich erreichen uns Stau- und Unfallmeldungen. Völliger Unnötig.<br><br> Alternative: Das selbstfahrende Auto. Google und weitere Unternehmen testen erfolgreich Modelle, die vollständig computergesteuert fahren. Die Folge: Keine Staus, keine Unfälle, keine Parkplatzsuche, keine Probleme mit Alkohol am Steuer. <h2><strong>5. Kabelsalat</strong> <img class="alignnone size-full wp-image-4168" src="http://dieperspektive.ch/wordpress/wp-content/uploads/2014/08/insta5.gif" alt="insta" width="500" height="350" /></h2> Kabel sind ja gut und recht. Sie transportieren Energie und übermitteln elektronische Informationen. Kabelsalat ist uns allen kein Fremdwort, mühsam.<br><br> Alternative: Drahtlose Übertragung von Strom und Informationen sind technisch ein Kinderspiel, setzt sich trotzdem nur langsam durch. <h2><strong>6. Massentierhaltung</strong> <img class="alignnone size-full wp-image-4166" src="http://dieperspektive.ch/wordpress/wp-content/uploads/2014/08/insta4.gif" alt="insta" width="500" height="350" /></h2> Massentierhaltung ist eine Art Sklavenhaltung des 20. und 21. Jahrhunderts. Unter völlig unnatürlichen Bedingungen werden Tiere (Lebewesen!) optimiert, berechnet, gezüchtet und gequält.<br><br> Alternative: Vegetarisch essen oder regionale und am besten biologisches Fleisch kaufen (nicht zu oft, gäll). <h2><strong>7. Zug</strong></h2> <iframe src="//giphy.com/embed/kXK1JHgdGKiI0" width="500" height="350" frameborder="0" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe>Von Zürich nach Bern geht es eine Stunde. Die immer zahlreicheren Gleise durchqueren die Landschaft und verschönern diese nur selten.<br><br> Alternative: Magnetschwebebahn. Ist schneller und leiser: Zürich - Bern wäre möglich in 15 Minuten, unterirdisch.
__html
Dieser Artikel wurde automatisch in das neue CMS von Tsri.ch migriert. Wenn du Fehler bemerkst, darfst du diese sehr gerne unserem Computerflüsterer melden.