Tsüriwoche: U-Bahn für Züri, der erste legale Joint, Manor darf weg, StaPo sabotiert

<p style="text-align: center;"><!--more--> <em><a href="http://tsri.ch/zh/partnerschaften/" target="_blank">Präsentiert</a> von <a href="http://www.intercomestibles.ch/" target="_blank">Intercomestibles – Getränkelieferungen für Zürich.</a> </em><em style="line-height: 1.64;"><a href="https://www.facebook.com/intercomestibles/?fref=ts" target="_blank">Neu mit Laden an der Badenerstrasse</a></em><a href="http://www.intercomestibles.ch/" target="_blank"><img class="aligncenter wp-image-5521 size-medium" src="https://tsri.ch/media/uploads/2016/01/ic_header-e1453988830415-300x62.png" alt="ic_header" width="300" height="62" /></a></p><br><br> <hr /> <p style="text-align: left;"><strong>Was in Zürich diese Woche alles geschehen ist, erfährt ihr jede Woche pünktlich am Samstag in der Tsüriwoche.</strong></p><br><br> <h1>HEUTE IN DER TSÜRIWOCHE:</h1> <ul> <li><span style="font-weight: 400;">Kriegt Zürich endlich seine U-Bahn</span></li> <li>Fenster in die Vergangenheit</li> <li><span style="font-weight: 400;">Manor darf ausziehen</span></li> <li><span style="font-weight: 400;">Der erste legale Joint</span></li> <li><span style="font-weight: 400;">Notfunk der StaPo sabotiert</span></li> </ul> <h1>Kriegt Zürich endlich seine U-Bahn?</h1> <a href="https://tsri.ch/media/uploads/2016/08/2015ubahn-1468824841-30.jpg"><img class="alignnone wp-image-8640 size-large" src="https://tsri.ch/media/uploads/2016/08/2015ubahn-1468824841-30-1024x681.jpg" alt="U-Bahn" width="640" height="426" /></a><br><br> <span style="font-weight: 400;">Einmal mehr darf Zürich davon Träumen, eine richtige Metropole zu werden – ja, mit Metro und so! In Bälde geht die Debatte um eine U-Bahn in die nächste Runde, das im Kantonsrat. Er reagiert auf ein Postulat, dass die Grünlibarle Partei eingereicht hatte. Aufgrund des Bevölkerungswachstums und die damit verbundenen Zunahme von Pendlern und Binnenfahrgästen, muss sich die Stadt wie auch der Kanton überlegen, wie es weiter gehen soll. Die U-Bahn wäre ein mögliche Lösung. Doch solche Pläne wurden in der Vergangenheit immer wieder beerdigt. </span><br><br> <span style="font-weight: 400;">» <a href="https://hochparterre.atavist.com/zuercherubahn" target="_blank">Hochparterre hat die Geschichte der U-Bahnträume in Zürich zusammengefasst.</a></span> <h1>Fenster in die Vergangenheit</h1> <a href="https://tsri.ch/media/uploads/2016/08/kreis_wipkingen_1964_2016-1200x1469.jpg"><img class="alignnone size-large wp-image-8641" src="https://tsri.ch/media/uploads/2016/08/kreis_wipkingen_1964_2016-1200x1469-836x1024.jpg" alt="kreis_wipkingen_1964_2016-1200x1469" width="640" height="784" /></a><br><br> <span style="font-weight: 400;">Ein Hobbyfotograf verschafft uns ein Blick in die Vergangenheit unserer Stadt. Dafür nimmt er alte Archivfotos, die teilweise über 100 Jahre alt sind, und sucht exakt die selbe Perspektive. Die Gegenüberstellung bringt erstaunliche neue Einblicke in unsere alte Stadt.</span><br><br> <span style="font-weight: 400;">» </span><a href="http://www.zhdamalsheute.ch" target="_blank"><span style="font-weight: 400;">Hier zu den Bildern</span></a> <h1>Manor darf ausziehen</h1> Eine skurrile Geschichte: Der Heimatschutz will nicht, dass der Manor aus der Bahnhofstrasse verschwindet. Nicht etwa, weil alle Heimatschützer dort gerne einkaufen, nein. Doch ihrer Meinung nach ist das Warenhaus des Manors, heimatschützerisch wertvoll. Die Besitzerin Swiss Life hatte einen Umbau und Umnutzung angekündigt und diese auch bewilligt bekommen, bis der Heimatschutz vor Gericht ging. Ihrer Meinung nach ist das Warenhaus weiterhin so zu nutzen, wie in der Vergangenheit. Nun Entschied das Verwaltungsgericht, dass die Nutzung eines Gebäudes nicht unter Heimatschutz gestellt werden kann, <a href="http://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/zuercher-verwaltungsgericht-manor-muss-kein-warenhaus-sein-ld.110632" target="_blank">wie die NZZ berichtet</a>. Somit steht es Swiss Life frei, den Umbau und die Umnutzung zu vollziehen, solange der Heimatschutz vom Weiterziehen des Verfahrens absieht. <h1>Der erste legale Joint</h1> <blockquote class="instagram-media" style="background: #FFF; border: 0; border-radius: 3px; box-shadow: 0 0 1px 0 rgba(0,0,0,0.5),0 1px 10px 0 rgba(0,0,0,0.15); margin: 1px; max-width: 658px; padding: 0; width: calc(100% - 2px);" data-instgrm-version="7"> <div style="padding: 8px;"> <div style="background: #F8F8F8; line-height: 0; margin-top: 40px; padding: 50.0% 0; text-align: center; width: 100%;"></div> <p style="color: #c9c8cd; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 14px; line-height: 17px; margin-bottom: 0; margin-top: 8px; overflow: hidden; padding: 8px 0 7px; text-align: center; text-overflow: ellipsis; white-space: nowrap;"><a style="color: #c9c8cd; font-family: Arial,sans-serif; font-size: 14px; font-style: normal; font-weight: normal; line-height: 17px; text-decoration: none;" href="https://www.instagram.com/p/BI-8boMgm9_/" target="_blank">Ein von MERRY JANE (@merryjane) gepostetes Foto</a> am <time style="font-family: Arial,sans-serif; font-size: 14px; line-height: 17px;" datetime="2016-08-11T21:28:22+00:00">11. Aug 2016 um 14:28 Uhr</time></p><br><br> </div></blockquote> <script src="//platform.instagram.com/en_US/embeds.js" async="" defer="defer"></script> <span style="font-weight: 400;">Endlich legal Kiffen? Ja, aber ohne THC. Was soll den der Scheiss? Weshalb soll ich dann Cannabis rauchen? «Das Hanf ist eine Alternative zu Tabak», sagt Dario Tobler, der Geschäftsführer vom Zürcher Startup Bio Can gegenüber der «Aargauer Zeitung». «Alle wollen gesundheitsbewusst leben, Zigaretten ohne Zusatzstoffe haben sich etabliert – warum also nicht pures Cannabis statt Tabak?» Da der Hanf so gut wie kein THC beinhaltet, kann es legal ab 18 gekauft werden. Als alternative zu Tabak, macht der Hanf zwar nicht abhängig, weniger schädlich ist er aber auch nicht. </span> <h1>Notfunk der StaPo sabotiert</h1> <span style="font-weight: 400;">Die Stadtpolizei hat eine Weile ohne Notfunk auskommen müssen. Grund dafür ist ein Sabotageakt gegen die Polizei. Die Kabel am Fuss des Übertragungstums wurden mit Brandbeschleuniger entzündet, wie die Recherche von TeleZüri ergeben hat. Nun ermittelt die Polizei gegen einen Mann im linksradikalen Umfeld. Nach ihm wird national wie auch international gefahndet.</span>

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