Das ist letzte Woche in Zürich passiert: Wo sind die Urzürcher? + Wir sind die Nummer 1 + Gewalt gegen Polizei
<p style="text-align: center;"><!--more--> <em><a href="http://tsri.ch/zh/partnerschaften/" target="_blank">Präsentiert</a> von <a href="http://www.intercomestibles.ch/" target="_blank">Intercomestibles Getränkelieferungen für Zürich.</a> </em><em style="line-height: 1.64;"><a href="https://www.facebook.com/intercomestibles/?fref=ts" target="_blank">Neu mit Laden an der Badenerstrasse</a></em><a href="http://www.intercomestibles.ch/" target="_blank"><img class="aligncenter wp-image-5521 size-medium" src="https://tsri.ch/media/uploads/2016/01/ic_header-e1453988830415-300x62.png" alt="ic_header" width="300" height="62" /></a></p><br><br> <hr /><br><br> <h2><strong>1. Gehört Schlieren bald zu Zürich?</strong></h2> Dietikon und Schlieren sollen mit Zürich fusionieren, dies fordern zwei Lokalpolitiker der Alternativen Liste. Es stimmt, die Grenzen zu Schlieren und Dietikon sind heute schon fliessend. Und wenn am Strassenrand keine Ortstafeln stünden, würde den Ortswechsel niemand bemerken, so ein Schlieremer gegenüber <a href="http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Schlieren-soll-mit-der-Stadt-Zuerich-fusionieren-24361520" target="_blank">20 Minuten</a>.<br><br> Zürich ist gebaut das hören wir schon seit Jahren. Und wenn weiterhin immer mehr Menschen in die Stadt ziehen und hier arbeiten wollen, dann sind Fusionen mit den angrenzenden Gemeinden die einzige Möglichkeit und die logische Konsequenz.<br><br> <script src="//cdn.playbuzz.com/widget/feed.js" type="text/javascript"></script> <div class="pb_feed" data-embed-by="751d03db-a741-4c03-aa51-ab8d29e87a43" data-game="/simonj16/soll-z-rich-fusionieren-preview" data-recommend="false" data-game-info="false" data-comments="false" data-shares="false"></div> <h2><strong>2. Wo wohnen die Urzürcher?</strong></h2> Apropos Stadtzürcher und Neuzuzüger. Der <a href="http://blog.tagesanzeiger.ch/datenblog/index.php/11015/zuerich-den-zuerchern" target="_blank">Datenblog vom Tagi</a> hat ausgewertet, in welchem Quartier die meisten Originalzürcher wohnen. Die am dichtesten mit Urzürcher besiedelten Quartiere sind der Friesenberg (Wiedikon) und Saatlen (noch nie davon gehört? Ich auch nicht) mit je knapp einem Drittel Originalos. Übrigens: Das Langstrassenquartier weist mit 9,3 Prozent den niedrigsten Wert auf. <h2><strong>3. Zu viele Wohnungen oder zu wenige Studis?</strong></h2> Das liest man selten: Günstige Studi-Wohnungen in Zürich finden keine Mieterinnen. Auf dem Freilager-Areal in Altstetten hat die Verwaltung Mühe, die Zimmer ab gut 500 Franken pro Monat loszuwerden. Über die Gründe können die Verantwortlichen in der <a href="http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Studenten-Zimmer-gehen-einfach-nicht-weg-14875028" target="_blank">20 Minuten</a> nur spekulieren: Ist die Alterslimite von 28 Jahren ein Problem? Oder ist es die relative grosse Distanz zu den Hochschulen, die Studis zögern lassen? Oder suchen schlicht nicht genug Leute eine neue Bleibe auf das Frühlingssemester? Wer weiss ... Wer ein Zimmer sucht, <a href="http://www.freilager-zuerich.ch/" target="_blank">kann sich hier melden</a>. <h2><strong>4. Zürich ist top!</strong></h2> Endlich sagts mal jemand: Zürich ist Europas Nummer 1! Zumindest wenn es nach einem Ranking der Financial Times über die Attraktivität für Unternehmen von mittelgrossen Städten geht, wie der <a href="http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/zuerich-glaenzt-an-der-spitze-europas/story/28971791" target="_blank">Tagi berichtet</a>. Der Studie zufolge hat Zürich ein immenses wirtschaftliches Potenzial und schneidet auch bei der Lebensqualität und dem Humankapital (gut gebildet und so. Btw: Schöne Umschreibung für Einwohnerinnen) auf dem ersten Platz ab.<br><br> <hr /><br><br> <strong>Tsüri-Mail: Willst du gratis in den Ausgang? Im Newsletter verlosen wir wöchentlich 2x2 Gästelistenplätze. Einmal abonnieren bitte. #Partyhard</strong>
__html
<br><br> <hr /><br><br> Wenn die grossen Städte auch noch dazugezählt werden, landet Zürich immerhin noch auf dem sechsten Platz hinter London, Paris, Dublin, Frankfurt und München. <h2><strong>5. Warum werden Polizisten angegriffen? </strong></h2> In diesem Jahr wurden bereits sechsmal Uniformierte der Polizei angegriffen, weshalb diese nun eine Arbeitsgruppe zur «Polizeiarbeit in urbanen Spannungsfeldern» eingerichtet hat, dies <a href="http://www.nzz.ch/zuerich/aktuell/gewalt-gegen-polizei-warum-werden-polizisten-angegriffen-ld.5376?reduced=true" target="_blank">schreibt die NZZ</a>. Wie eine Sprecherin gegenüber der Zeitung sagt, würden vermehrt nicht nur einzelne Polizisten, sondern ganze Einheiten angegriffen werden. Eine Untersuchung der Gewalt ist sicher erstrebenswert. Doch wie auch bei polizeilichen Übergriffen muss unterschieden werden zwischen politischen Auseinandersetzungen und Pöbeleien des sogenannten Partyvolks. Wir warten gespannt auf die Ergebnisse. <h2></h2> <h2></h2>
__html
Dieser Artikel wurde automatisch in das neue CMS von Tsri.ch migriert. Wenn du Fehler bemerkst, darfst du diese sehr gerne unserem Computerflüsterer melden.
An der Universität Zürich hat Simon Politikwissenschaften und Publizistik studiert. Nach einem Praktikum bei Watson machte er sich selbstständig und hat zusammen mit einer Gruppe von motivierten Journalist:innen 2015 Tsüri.ch gegründet und vorangetrieben. Seit 2023 teilt er die Geschäftsleitung mit Elio und Nina. Sein Engagement für die Branche geht über die Stadtgrenze hinaus: Er ist Gründungsmitglied und Co-Präsident des Verbands Medien mit Zukunft und macht sich dort für die Zukunft dieser Branche stark. Zudem ist er Vize-Präsident des Gönnervereins für den Presserat und Jury-Mitglied des Zürcher Journalistenpreises. 2024 wurde er zum Lokaljournalist des Jahres gewählt.