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Mit deinem Beitrag trägst du dazu bei, dass wir den Themenschwerpunkt «Zukunft der Arbeit» umsetzen können und unterstützt dein Stadtmagazin in seiner Arbeit.
Es haben bereits 92 Unterstützer*innen am Crowdfunding mitgemacht.
Viele Berufstätige fühlen sich schlecht auf ihr berufliche Zukunft vorbereitet, haben Angst vor Robotern oder freuen sich auf das Grundeinkommen. Andere sehen den Sinn in ihrer Arbeit nicht, trauen sich aber nicht zu kündigen.
Das wollen wir von Tsüri.ch ändern.
Arbeiten wir um zu leben oder leben wir um zu arbeiten? Die meisten von uns sind auf ein regelmässiges Einkommen durch Erwerbstätigkeit angewiesen. Viele identifizieren sich mit ihrer Arbeit und definieren sich darüber. Arbeiten heisst oftmals dazugehören. Wer nicht arbeitet, bekommt dies zu spüren. Aber ist Arbeit, wie wir sie heute verstehen, noch zeitgemäss? Müssen wir, wollen wir oder sollen wir überhaupt arbeiten? Von Arbeit 4.0 über Bullshit-Jobs bis zum Prekariat und der Generation Praktikum, an Schlagwörtern wird bei Diskussionen um die Zukunft der Arbeit selten gespart. Oft schwingt dabei eine diffuse Unsicherheit oder gar Zukunftsangst mit. Gemäss Studien fühlt sich nur rund die Hälfte der Berufstätigen gut auf die Zukunft der Arbeit vorbereitet. Gleichzeitig zweifelt auch ein grosser Teil der erwerbstätigen Bevölkerung am eigentlichen Sinn ihrer Arbeit.
Im September und Oktober 2019 greifen wir von Tsüri.ch zusammen mit dem Verein «dein Grundeinkommen» die «Zukunft der Arbeit» neu und aus einer humanistischen Perspektive auf. Wir fragen uns, wie die Arbeit den Menschen nützen kann und wie wir denn eigentlich arbeiten wollen. Wo zwischen den drei grossen Themen Geld, Zeit und Sinn verortet sich die junge Zürcher Bevölkerung?
Einen Themenschwerpunkt zu organisieren bedeutet viel Aufwand, zeitlich und finanziell. Dank deiner Unterstützung können wir diesen auf die Beine stellen und du lernst und erfährst Nützliches für dein zukünftiges Arbeitsleben.
Tsüri.ch hat im Juni und Juli 2018 den ersten Schwerpunkt zum Thema Smart City durchgeführt. Im November 2018 folgte der zweite journalistische Schwerpunkt zu Sucht. Im Januar und Februar behandelten wir das Thema Wohnen und im Juni und Juli 2019 Konsum.
Hinter Tsüri.ch stecken über 20 Menschen: Freelancer-Redaktor*innen, die Chefredaktion, der Civic-Media-Projektleiter, die Community- und Memberverantwortliche usw. Tsüri.ch besteht aus Jungen und Alten, aus Frauen* und Männern*, aus Studis und Journis, aus Partygängern und Stubenhockern, aus Velofahrer*innen und ÖV-Usern, aus Stylern und Hippies. Alle vernetzt in der Stadt. Zu der gesamten Redaktion geht es hier.
Sollten wir das Ziel von 20 000 Franken nicht schaffen sollten (Holz anlangen), behalten wir den gesammelten Betrag. Dies unterscheidet unsere Kampagne von einem klassischen Crowdfunding. Wir finden es wichtig, dass du das weisst. Zu den AGBs geht es hier.