Die grosse Abstimmungsbörse von Tsüri.ch

Tippe die richtigen Ergebnisse dreier kommunalen und einer kantonalen Abstimmungsvorlage und knacke den Jackpot von 1000 Franken.

Abstimmungsbörse
Wie stimmt Zürich im September ab? Tippe die Ergebnisse! (Bild: Dall-E 3 / KI)

Die Zürcher Stimmberechtigten stimmen am 22. September über insgesamt neun kommunale und kantonale Vorlagen ab. Bei vier davon könnt ihr in der kommenden Abstimmungsbörse eure Tipps abgeben.

Der Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Initiative für ein gesundes Stadtklima (Gute-Luft-Initiative)» sieht vor, dass die Stadt Zürich in zehn Jahren 145'000 Quadratmeter Strassenfläche in Grünflächen und Baumflächen umwandelt, während Flächen für den Fuss-, Velo- und den öffentlichen Verkehr erhalten bleiben. Die ursprüngliche Initiative, die mittlerweile zurückgezogen wurde, verlangte eine jährliche Umwandlung von mindestens 0,5 Prozent der Strassen in Grünflächen.


Dem Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Initiative für eine zukunftsfähige Mobilität (Zukunfts-Initiative)» geht die mittlerweile ebenfalls zurückgezogene Volksinitiative «Initiative für eine zukunftsfähige Mobilität (Zukunfts-Initiative)» voraus. Laut dieser sollte die Stadt in den nächsten zehn Jahren jedes Jahr mindestens 0,5 Prozent ihrer Strassen zugunsten umweltfreundlicher Verkehrsmittel umwandeln. Der Gegenvorschlag setzt sich zum Ziel, dass die Stadt in zehn Jahren 462'000 Quadratmeter Strasse dafür aufwenden soll.


Die Volksinitiative «Uferschutz» regt an, dass die Stadt die Ufer des Sees und der Limmat schützen soll. Dafür soll verboten werden, in der Uferzone der beiden Gewässer Gebäude mit einer Gesamthöhe von mehr als 25 Metern zu bauen. Gleichzeitig wird dem Volk der Gegenvorschlag vorgelegt. Ausschlaggebend für diese Abstimmungsbörse ist das Ergebnis der Volksinitiative.


Der kantonalen Vorlage «Bildungsgesetz (Änderung vom 26. Februar 2024; Stipendien für vorläufig aufgenommene Ausländerinnen und Ausländer)» geht folgender Sachverhalt voraus: Der Kanton Zürich unterstützt Auszubildende finanziell. Aktuell müssen vorläufig aufgenommene Ausländer:innen fünf Jahre in der Schweiz leben, bevor sie diese Beiträge erhalten, während Flüchtlinge sofort anspruchsberechtigt sind. Die Vorlage will diese Wartefrist per Gesetzesänderung aufheben, um die berufliche Integration zu fördern.

Mit den Abstimmungsvorlagen vom 22. September geht Tsüri.ch in die dritte Runde der Zürcher Abstimmungsbörse. Versuche, einige der kommenden Abstimmungsvorlagen so genau wie möglich vorauszusagen und spiele um folgende Preise:

1.-3. Platz: je eine F261 MAURICE Tasche von FREITAG

4.-7. Platz: je ein Lochergut Shirt aus dem Tsüri-Shop

8.-10. Platz: je ein neuer Ausflugs-Guide von Tsüri.ch

Wer nur mit einem Tipp über alle Abstimmungssonntage hinweg am genausten setzt, gewinnt den Jackpot von 1000 Franken. Gewinnen kannst du daher auch, wenn du nur an einem Abstimmungssonntag mitspielst.

Ob und was du gewonnen hast, erfährst du nach den Abstimmungen. Die Auswertung wird via Züri Briefing kommuniziert. Es ist Sache der Gewinner:innen, Tsüri.ch zu kontaktieren, um den Preis abzuholen. Daher das Züri Briefing abonnieren und immer dran bleiben!

Mit einem Klick hier gelangst du direkt zur Abstimmungsbörse.

Bei gleicher Punktzahl wird ausgelost. Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Schweizer Wohnsitz. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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