Tsüri.ch schliesst das Jahr 2021 erstmals mit schwarzer Null ab 🥳 - Tsüri.ch #MirSindTsüri
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28. Februar 2022 um 08:42

Tsüri.ch schliesst das Jahr 2021 mit schwarzer Null ab 🥳

Tsüri.ch ist im Jahr 2021 um 315 Stellenprozent gewachsen und zählt neu 14 Angestellte. Zudem haben wir im Geschäftsjahr 2021 erstmals den Break-Even geschafft, also gleich viel eingenommen wie ausgeben.

Mir sind Tsüri! Hinten, von links nach rechts: Elio Donauer, Alice Britschgi, Isabel Brun, Lara Blatter, Emilio Masullo, Nico Roos. Vorne, von links nach rechts: Seraina Manser, Ladina Cavelti, Jonas Kappner, Sofie David, Steffen Kolberg, Rahel Bains, Simon Jacoby. Es fehlt: William Stern. (Foto: Michael Schallschmidt)

«Es war ein sehr erfolgreiches Jahr für Tsüri.ch – auf personeller und geschäftlicher Ebene», sagt Chefredaktor Simon Jacoby über das 2021. In den letzten Monaten stiessen Emilio Masullo und Ladina Cavelti als Projektleiter:innen zum Team dazu. Beide waren davor als Praktikant:innen bei uns angestellt und verlängerten ihren Vertrag. Steffen Kolberg und Isabel Brun verstärken die Redaktion um je 50 Prozent. Die Journalist:innen William Stern und Salome Müller starteten im September 2021 mit dem morgendlichen Newsletter «Züri Briefing».

Falls du die Übersicht verloren hast, wer alles bei Tsüri.ch arbeitet. Das Team besteht aus folgenden Personen: Seraina Manser (Community und Mitglied Geschäftsleitung), Simon Jacoby (Chefredaktor, Geschäftsführer), Elio Donauer (Leiter Civic Media), Emilio Masullo (Projektleiter), Ladina Cavelti (Projektleiterin), Rahel Bains (Redaktionsleiterin), Isabel Brun (Redaktorin), Steffen Kolberg (Redaktor), Alice Britschgi (Redaktionspraktikantin), Sofie David (Praktikantin Civic Media) Nico Roos (IT), Jonas Kappner (Operations), William Stern (Züri Briefing) und Lara Blatter (Züri Briefing, ab März 2022); Salome Müller verliess das Stadtmagazin und arbeitet neu für «Die Zeit».

Unser Finanzierungsmodell beruht auf den drei Pfeilern Sponsoring, Werbung und Community/Spenden. Das hat sich besonders in den vergangenen zwei Corona-Jahren sehr bewährt. «Knapp 1500 Member unterstützen Tsüri.ch und unsere Events stossen auf grosses Interesse – unser Stadtmagazin ist für viele nicht mehr aus Zürich wegzudenken», meint Community Verantwortliche Seraina Manser dazu. Im Jahr 2021 haben wir rund 650’000 Franken eingenommen und somit erstmals den Break-Even geschafft. Wir gehören zu keinem Verlagshaus und generieren alle Einahmen selbst.

Dank dem erfolgreichen Geschäftsjahr konnten wir allen Angestellten erstmals einen 13. Monatslohn auszahlen und die Löhne leicht erhöhen. Im Jahr 2022 wollen wir die Redaktion weiter stärken, an Relevanz zulegen und das gute Geschäftsergebnis vom letzten Jahr wiederholen. 

Wir freuen uns auf das kommende Jahr mit dir!

Grosser Dank gebührt

  1. den Tsüri-Member. 💙
  2. dem Verwaltungsrat: Thomas Gabathuler, Esther Senecky, Maximilian Stern und Moritz Zumbühl. 💙
  3. den Werbekund:innen und Sponsoren. 💙
  4. den Leser:innen, Veranstaltungsbesucher:innen und Linke-Socke-Käufer:innen.💙
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