Neu im Kino: «Cody, the Dog Days Are Over» - Tsüri.ch #MirSindTsüri
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Von Valerie Thurner

Redaktorin

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21. Oktober 2019 um 07:41

Neu im Kino: «Cody, the Dog Days Are Over»

Ein Interview mit Filmkomponist Martin Skalsky über sein Erstlingswerk als Dokumentarfilm-Regisseur.

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Bild: zVg

Fast täglich fährt der Filmkomponist Martin Skalsky von seinem Zuhause auf dem Land mit dem Zug in sein Studio im Zürcher Kreis 4. Mit dabei ist meistens Cody, ein Strassenhund aus Rumänien. Diese Freundschaft hat Skalsky zu seinem Erstling als Regisseur veranlasst. Dabei ist ein Film entstanden, der über das Wesen der Beziehung zwischen Mensch und Hund – und Tieren generell – nachdenkt.

Du warst ja, wie du selbst im Film sagst, kein Hundenarr, bevor du Cody getroffen hast. Kein «Hündeler». Wobei ich dieses Wort gar nicht mag.

Martin Skalsky: Ich auch nicht, das Wort ist irgendwie negativ konnotiert, man riecht bereits den Hund.

Den nassen! Nein, jetzt im Ernst, wie kam es eigentlich dazu, dass du Hundebesitzer wurdest?

Ich traf Cody zum ersten Mal in Berlin, wo er zur Zwischenpflege bei einer Frau lebte. Im Unwissen damals, was er für mich bedeuten würde, spürte ich sofort Verantwortung für ihn.

Wie äusserte sich das?

Er war immer in meinem Kopf und er fehlte mir. Auf einer zwischenmenschlichen Ebene erklärt man diesen Zustand mit Formen der Liebe, oder des Verliebtseins. Aber mit Tieren, da wird man schnell scheel angeguckt. Aber ich finde keine bessere Beschreibung.

Nachdem Cody drei Jahre bei dir war, wolltest du mehr über ihn erfahren. Wo hast du angefangen?

Mich interessierte die Geschichte von Cody, so traf ich mich dann schliesslich mit Cristina Paun, einer bekannten Tierschützerin in Rumänien, die Cody damals von den staatlichen Abschusskommandos gegen Strassenhunde rettete.

Dachtest du da bereits an einen Film?

Keineswegs. Das war reines Interesse.

Am Anfang des Films etablierst du – sehr dezent – die eingekerkerten Strassenhunde in den völlig überfüllten staatlichen Hunde Auffangstationen in Rumänien, wo die Hunde eigentlich mehr oder weniger sich selbst überlassen dem Tod geweiht sind. Nicht zum Aushalten. Und dem gegenüber stellst du die Freiheit als Thema, und die Frage, ob man denn den Tieren einen Gefallen tut, wenn man sie von der Strasse holt und für sie ein Zuhause sucht.

Du sprichst eine sehr zentrale Frage des Films an. Einerseits will man die Hunde ja retten, im Glauben ihnen etwas Gutes zu tun, aber allenfalls nehmen wir ihnen ja auch etwas weg: Das Leben auf der Strasse.

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Martin Skalsky und sein Hund Cody. Bild: zVg

Wann hast du dich zu diesem Film entschieden?

Die Idee entstand kurz nach dem ersten Besuch bei Cristina Paun in Rumänien als ich erfuhr, dass Cody mit Blanche, einer weissen etwas grösseren Strassenhündin, zusammen auf der Strasse lebte. Als ich das dann zuhause meinem Umfeld erzählte, kam die Idee auf, die beiden könnten sich ja wiedersehen – und alle wollten an dieser Begegnung teilhaben. Das war die eigentliche Initialzündung. Daraus dann einen Stoff zu entwickeln mit universaler Bedeutung, das forderte dann viel Arbeit.

Cody lebte also mit seiner Hundefreundin Blanche während vier Jahren auf der Strasse, wo die beiden von Cristina Paul gefüttert wurden. Blanche lebt jetzt in England und wurde offensichtlich etwas dick und träge. Ist Blanche denn gar nicht glücklich in England?

Selina, meine Frau, und ich dachten, dass Blanche vielleicht zu uns kommen will, aufgrund der gemeinsamen Geschichte, die sie mit Cody verbindet. Aber wir wollten die Hunde selbst entscheiden lassen, was sie wollen.

Deine Suche nach den grundlegenden Bedürfnissen der Hunde, und was wir Menschen in sie rein interpretieren, ist ein Thema im Film.

Ja, da war dieser Moment bei Cristina Pau in Rumänien, als sich dieser romantisch aufgeladene Narrativ auftat: Zwei Strassenhunde, die während vier Jahren zusammen durch die Hölle gingen, und schliesslich durch Retter voneinander getrennt wurden. Wie ungerecht! Das war mein erster Impuls: Lass uns die wieder zusammenbringen und schauen was passiert. Erst dann folgten ethische und moralische Bedenken: Dürfen wir das? Wie wäre es, wenn es sich um Menschen handelte? Da würde man das ja auch nicht einfach so unbedarft tun. Welche Rahmenbedingungen müssen gegeben sein, dass weder Hund noch involvierte Menschen dabei Schaden erleiden?

Die Thematik der Vermenschlichung im Umgang mit Hunden tut sich da auf. Wessen Bedürfnis steht da im Vordergrund: die des Hundes oder die des Besitzers? Ich frage mich auch, ob mich mein Hund vermisst, wenn ich lange weg bin. Ist sie zufrieden solange sie ihren Napf gefüllt bekommt und zu ihren Spaziergängen kommt? Und dann wird mir doch gesagt, dass sie nach mir sucht, wenn sie meine Stimme durchs Telefon hört.

Das ist eine sehr schwierige Frage, die wir wohl nie wirklich beantworten können, da wir ja keine Hunde sind. Wir Menschen verstehen uns ja schon untereinander sehr oft nicht, geschweige denn Hunde.

Dafür gibt es aber sehr gut ausgebildete Hunde-Verhaltensforscher und -trainer.

Mir half Maike Maja Nowak, eine Autorin, die viele sehr beachtete Bücher über den Umgang zwischen Mensch und Hund geschrieben hat und die auch zwischen Hund und Mensch übersetzt.

Das klingt jetzt etwas esotherisch.

Naja, so esotherisch finde ich das gar nicht. Maike Maja Nowak bestätigte mir, dass Hunde über die Fähigkeit verfügen, im Moment zu leben. Natürlich haben sie eine Vergangenheit, die sie prägt und allenfalls sogar in einem gewissen Sinn eine Zukunftsvorstellung. Aber das interessiert Hunde nicht, sie haben eine andere Form der Intelligenz.

Die wäre?

Aus dem was sie gerade zur Verfügung haben das bestmögliche zu machen. Um auf deine Frage zurückzukommen. Dein Hund wird das Beste daraus machen, wenn du weg bist, aber sicher sehr glücklich sein, wenn du zurück bist, weil dann das Rudel wieder zusammen ist. Das ist die bestmögliche Situation für den Hund.

Über den Film
Der Zürcher Filmmusikkomponist Martin Skalsky hat vor sechs Jahren den rumänischen Strassenhund Cody in seiner Famlie in der Schweiz aufgenommen. Er begibt sich in seinem Regie-Erstling auf die Suche nach den Spuren seiner Vergangenheit, wo die Familie Überraschendes über das Leben in Rumänien, das Cody hinter sich gelassen hat, erfährt. Er war dort mit der Streuner- Hündin Blanche in Freiheit, aber auch in ständiger Gefahr, umzukommen. Die Frage liess Skalsky nicht mehr los: Was passiert, wenn Cody mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird und seine Gefährtin wiedersieht? Codys Schicksal führt zu wichtigen Themen unserer Zeit: Wie gehen Menschen mit ihrer Umwelt, insbesondere mit Tieren um – und sind sie dazu bereit, ihnen Rechte einzuräumen? Wie sieht ein Hundeleben in Freiheit aus und tun wir aus Liebe auch immer das Richtige für unsere geliebten Vierbeiner? Antworten auf diese Fragen sucht der Film bei Hundeexpertinnen wie der Heilerin Maike Maja Nowak, dem Philosophen und Buchautor Mark Rowlands sowie der Gründerin eines Hundeparadieses in Costa Rica.

Du warst auch zu Besuch im Hundeparadies Terriorio de Zaguates – Land of the stray dogs – in Costa Rica. Das muss man vielleicht kurz den Lesern erläutern. Einige kennen es vielleicht aus der Netflix Serie «Dogs», die die emotionale Bindung zwischen Mensch und Hund erkundet. Territorio de Zaguates ist ein Zufluchtsort für Strassenhunde.

Die Gründerin Lya Battle und ihr Mann haben ein Grundstück geerbt, wo sie eine ganz strikte Philosophie verfolgen: Hunde sollen dort einen Raum der Freiheit haben. Ein riesiges Gelände für über 1000 gerettete Hunde, auf dem sie sich möglichst frei bewegen können.

War es einfach, dort eine Drehbewilligung zu bekommen? Das ist ja inzwischen Kult und beliebtes Ausflugziel für Touristen.

Einfach war es nicht. Wir hatten aber fünf Tage exklusiv Zugang zum Gelände erhalten. Wir hatten aber auch etwas Glück. Kurz vor unserer Ankunft fegte ein Sturm über Costa Rica und ein Teil der Infrastruktur musste repariert werden, sodass das Gelände für Besucher geschlossen blieb. So konnten wir in Ruhe arbeiten.

Was war die Grundidee das Hundeparadies zu besuchen?

Ich wollte erleben, wie sich Hunde in Freiheit verhalten. Das kann man ja sonst nirgends analysieren. Wenn mir jemand sagte, geh doch in Indonesien an den Strand zu den Streunern, ist das für mich nicht die Art von Freiheit, die ich suchte. Dort sind die Hunde auf der Strasse nicht stressfrei. Klar, man kann argumentieren, in dieser Hunde Schutzzone bekommen sie ja ihr Essen und können nicht selbst entscheiden, was und wann sie essen. Aber diese Inkonsequenz liegt in der Natur der Diskussion zum Thema Freiheit.

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Terriorio de Zaguates. Bild: zVg

Freiheit bedeutet ja nicht nur, dass niemand auf das Tier schaut. Im Gegenteil: Freiheit ist ein Zustand, in dem die Grundbedürfnisse gedeckt sind. Das Teritorio de Zaguates musste aber auch Kritik einstecken: So viele Hunde auf einem Haufen, das sei riskant. Was sagst du dazu?

Ich habe eine sehr klare Haltung zu diesem Projekt. Lya nimmt ihre Sache sehr ernst und respektiert die Hunde auf eine Weise, die sehr eindrücklich ist. Das zeigen dann die Hunde wiederum auch, indem sie sehr harmonisch miteinander leben. Das mit den Rudeln, die dann aggressives Verhalten entwickeln, war überhaupt kein Thema als wir dort waren. Ich kenne den Vorwurf und auch den anderen, dass die Hunde das Trinkwasser verschmutzen sollen, weil auf dem Gelände vier Quellen entspringen.

Oder dass Hunde von unbekannten Eindringlingen vergiftet wurden – gemäss Medien.

Das absurde ist eben, dass sich das Land für die Hunde in einer sehr beliebten Region befindet, wo sich viele Gutbetuchte gerne ihre Villen bauen würden. Umso schöner doch, dass dieses Land den Hunden gehört!

Was war deine wichtigste Erkenntnis aus diesem Besuch?

Das mag jetzt etwas nach Hippie klingen: Es könnte ja so einfach sein. Es ist ein so wunderschöner Ort, die Hingabe der Mitarbeitenden, und zwar waren die wenigsten schon grosse Hundeliebhaber als sie dort begannen zu arbeiten. Die Kommunikation der Hunde untereinander liess sich dort auch sehr eindrücklich beobachten. Kennst du das Buch Calming Signals von Turid Rugaas?

Ja, da habe ich auch reingeschaut.

Ein sehr spannendes Buch über die Beschwichtigungssignale der Hunde. Die Schwierigkeit liegt allerdings darin, dass die Signale längst nicht mehr bei allen Hunden in dieser Bandbreite zu beobachten sind. Zum Beispiel bei stark überzüchteten Rassen oder stark an den Menschen sozialisierten Tieren. Zum Beispiel ein Mops mit der eingedrückten Schnauze verfügt nicht mehr über die gleichen mimischen Möglichkeiten, wie ein über Generationen hinweg aus verschiedenen Rassen zusammengewürfelter Strassenhund.

Diese Signale zu erkennen und sie richtig zu interpretieren braucht aber Erfahrung. Du warst dann ja auch in einer Szene im Film zumindest, inmitten von Dutzenden von Strassenhunden in Rumänien als würdest du diese Tiere schon lange kennen.

Ich weiss inzwischen, wie ich mit diesen Hunden kommunizieren kann, sodass sie sich wohl fühlen. Das ist nämlich essentiell bei Hunden, die kein Halsband oder Leine tragen. Meine Sicherheit im Umgang mit den Tieren hat sich auch auf meine Crew übertragen. Es gab jeweils einen Crash-Kurs in Hundekommunikation vor Drehstart.

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Martin Skalsky in Rumänien. Bild: zVg

Cody musste der sich nicht auch daran gewöhnen, dass da gefilmt wurde? Oder habt ihr ihn da immer etwas mit einem Knochen abgelenkt?

Das würde man dem Film wohl ansehen. Nein, natürlich musste sich Cody zuerst daran gewöhnen, dass er gefilmt wird. Wir drehten anfangs Läufe durch den Wald. Ein Teil meiner Crew verstand da nicht, was wir taten. Das ist doch kein Dokumentarfilm, was wir hier machen, Martin. Ich erwiderte nur: Geduld, wir müssen doch jetzt erst mal ankommen. Das war eine wichtige Vorarbeit, ohne der man die Schlüsselszenen später niemals hätte so drehen können.

Du arbeitest ja sonst eher im Hintergrund, man kennt dich ja als Filmkomponist. Wie war das für dich, dich selbst auf der Leinwand zu sehen – und auch als Erzählstimme zu hören?

Ich wollte mich nicht ins Zentrum, sondern in den Dienst der Sache stellen. Ich bin nicht der Typ, der zwingend im Vordergrund stehen muss.

Und wie war es, für den eigenen Film die Musik zu schreiben?

Das ist eine interessante Frage. Natürlich war es anders. Mir war aber die Professionalität sehr wichtig, eine Distanz zwischen mir und dem Werk zu schaffen. Nichts ist schlimmer als persönliche Filme, die dann bemühend werden, weil der Regisseur etwas wahnsinnig spannend findet, für die Allgemeinheit aber nicht wirklich zugänglich oder interessant ist. Das wollte ich vermeiden.

Kannst du ein konkretes Beispiel nennen, was bei deinem Film eine solche erzählerische Falle gewesen wäre?

Lang und breit nachzuerzählen wie Cody und ich sehr lange brauchten um ein gegenseitiges Vertrauen aufzubauen. Das konnte ich stattdessen mit einem Bild abhandeln, das zeigt wie Cody ganz friedlich neben meiner Tochter liegt.

... Oder die Odyssee von einer Hundeschule zur nächsten?

Genau.

Einen Strassenhund zu adoptieren – da machen wir uns ja beide nichts vor – ist schon etwas anderes als einen Hund aus einer Zucht bei sich aufzunehmen.

Ja klar, obwohl ja auch Hunde aus der Zucht problematisches Verhalten entwickeln können. Meine Aufgabe ist es, dass ich verantwortlich bin, und dass ich weiss, was ich ihm zumuten kann und was eben nicht.

Wenn ein Hund schnappt, bei uns in der Schweiz ein absolutes Tabu, braucht es aber schon ein Weilchen, um wieder zu vertrauen. Braucht der Hund dann einen Maulkorb?

Meiner Meinung nach sicher nicht zwingend. Aber es ist dann eben die Aufgabe des Menschen, nicht emotional zu reagieren, sondern dem Hund zu helfen, dass das nicht wieder passiert.

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Cody wurde zu einem festen Familienmitglied. Bild: zVg

Hunde sind ja instinktiv, die kennen keine Dramen und können damit auch nicht umgehen.

Das ist genau, was ich meinte mit der Distanz zu mir im Film. Ich vergleich das jeweils mit Flugangst. Dagegen gibt es ja Kurse, die ganz detailliert jede Funktion und jedes Geräusch eines Flugzeugs erklären, da gibt es eine Erfolgsquote. Nun ja, ein Hund ist kein Flugzeug, aber es ist ein Prozess, den man möglichst nüchtern durchlaufen muss, um den Auslöser für die Aggression des Hundes zu verstehen.

Ein Hund strebt ja eigentlich immer nach Harmonie. Deshalb existieren in der Kommunikationsweise der Hunde auch die Beschwichtungssignale, die zu erwähnt hast.

Ich war in Rumänien inmitten von Hunderudeln. Hätten die mich auffressen wollen, hätten die das auch getan. Aber das wollen Hunde ja nicht. Das muss man auch lernen.

Du lässt in deinem Film auch Expert*innen zur Tierethik zu Wort kommen. Neuseeland hat eben erst eine Gesetzesklausel verabschiedet, das nun auch juristisch besagt, dass Tiere fühlende Wesen sind. Ist das nicht selbstverständlich?

Wir haben ja das Tierschutzgesetz, das ziemlich klar definiert, was man einem Tier zumuten darf und was nicht. Wenn man das dann aber einem Massentierhalter vorhält, der das Gesetz mit Füssen tritt, passiert genau gar nichts. Das zeigt unsere gesellschaftliche Doppelmoral sehr deutlich. Der Tierethiker und Philosoph Mark Rowlands erläutert sehr klar, wie meisterhaft der Mensch verdrängen kann. Wir reden über die ethischen Bedenken unseres Fleischkonsums und 10 Minuten später stehen wir im Supermarkt vor der Fleischtheke.

Es geht noch absurder – und ich will mich da selbst nicht mal rausnehmen: Während des Grillabends darüber zu reden und dazu die Cervelats wenden.

Sein eigenes Verhalten zu ändern, braucht einen Auslöser. Für mich war es der Prozess dieses Films. Ich esse kein Fleisch mehr, und erstaunlicherweise inzwischen drei Crew-Mitglieder auch nicht, was ja nicht der Plan war. Der Film scheint etwas anklingen zu lassen, das überdauert. Das finde ich schön.

Ab 24. Oktober in den Kinos.

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