Das mache ich bei Tsüri:
50 Prozent des Züri Briefings und ab und zu eine Reportage oder ein Porträt.
Das mache ich ausserhalb von Tsüri:
Als freier Journalist und Autor arbeiten, Hemden bügeln, Spuckpalmen pflegen.
Über diese Themen schreibe ich am liebsten:
Justiz, soziale Ungleichheit, SVP-Parteitage und warum die Schweiz so oft nervt.
Darum bin ich Journalist:
Unser Professor an der Uni sagte uns am ersten Tag des Studiums sinngemäss: «Ihr studiert Geisteswissenschaften, also werden die meisten von euch einmal arbeitslos sein - oder Journalist:innen.» Als freier Journalist bin ich ein bisschen von beidem.
Das mag ich an Züri am meisten:
Velopolizist:innen, die Europabrücke und den Dachterrassen-Day.