Das mache ich bei Tsüri:
Schreiben, reden, recherchieren. Lachen und andere zum Lachen bringen.
Das mache ich ausserhalb von Tsüri:
Ponys streicheln, Cüpli trinken und Dokus schauen.
Über diese Themen schreibe ich am liebsten:
Alltagsphänomene und Geschichten über, von und mit Menschen.
Darum bin ich Journalistin:
Weil ich eine Gwundernase bin und es mir durch meinen Beruf erlaubt ist, dumme Fragen zu stellen. Ausserdem finde ich es wichtig, Dinge kritisch zu hinterfragen und Wissen für alle zugänglich zu machen. (Hab mal gehört, das sei wichtig für eine Demokratie.)
Das mag ich an Züri am meisten:
Die Preise, der unterirdische Teil des HBs und das enorme Selbstbewusstsein der Stadt.